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Haftung für den Klimawandel im Zivilrecht

Deliktische und (quasi-)negatorische Ansprüche durch klimaschutzbezogene Verkehrspflichten unter besonderer Berücksichtigung von Art. 6:162 NBW

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Klimawandels beschäftigt die Rechtswissenschaft seit einigen Jahren. Mit der Shell-Entscheidung der Rechtbank Den Haag in den Niederlanden scheint eine Aktivierbarkeit des Zivilrechts zur Bekämpfung des Klimawandels möglich. Die Untersuchung setzt hier an: Ist es möglich, Emittenten zivilrechtlich zu verpflichten, ihre Emissionen an das 1,5 Grad Celsius Ziel anzupassen? Maßgeblich ist die Auslegung von Art. 20a GG durch das Bundesverfassungsgericht.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 443 Seiten

Erscheinungsdatum: 27.09.2024

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