Südkoreanische Sozialpolitik im politischen Systemwechsel vom bürokratischen Autoritarismus zur delegativen Demokratie
Der Einfluss der Exekutive auf die Sozialversicherungen und die Sozialhilfeprogramme
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Arbeit untersucht, wann und aus welchen Gründen sich die Merkmale der südkoreanischen Sozialpolitik verfestigt haben und inwieweit eine Kontinuität jenseits der Demokratisierung von 1987 wahrnehmbar ist. Um die Entwicklungstendenzen der südkoreanischen Sozialpolitik beleuchten zu können, wird in dieser Arbeit eine qualitative Längsschnittmethode angewendet, die sich auf eine längere Periode erstrecken soll. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Sozialpolitik in der jungen koreanischen Demokratie, in der das Rechtsstaatsprinzip verletzt wird, zwar entwickelt, die soziale Sicherung der Staatsbürger allerdings aufgrund der rudimentären Leistungen der Sozialpolitik noch nicht gesichert ist. Zur weiteren Entwicklung der südkoreanischen Sozialpolitik ist demnach die Befolgung des Rechtsstaatsprinzips, das die klare Gewaltenteilung vorsieht, unabdingbar.weiterlesen
Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien
77,40 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand
lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage
zurück