Täter in Uniform
Drei authentische Kriminalfälle aus der DDR
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Am 7. September 1974 erhält im Volkspolizeikreisamt Königs Wusterhausen der Obermeister der VP Günther Z. gegen 20.45 Uhr die Meldung von einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person in Höhe der Autobahnausfahrt Ragow. Als er am Unfallort eintrifft, breitet sich ein Bild des Grauens vor ihm aus. In einem Pkw sitzt auf dem Fahrerplatz ein etwa dreißigjähriger Mann, der durch einen Kopfschuss lebensgefährlich verletzt ist, vom Rücksitz her schauen den Polizeibeamten zwei Kinderaugen an, es ist ein knapp dreijähriger Junge, der unverletzt zu sein scheint. Circa 15 Meter vom Pkw entfernt, auf einem freien Feld, wird der Soldat Michael G. tot aufgefunden. Neben seiner rechten Hand liegt seine Dienstwaffe. Was ist geschehen? »Der einzige Zeuge« ist der kleine Junge. Wird er zur Aufklärung des Geschehens beitragen können? – 1983 und 1984 kommt es in Neubrandenburg und Umgebung sowie bei Berlin zu sadistischen Tötungsverbrechen an Knaben. Die DDR-Kriminalisten geraten unter Druck. Kann ein kriminalpolizeiliches Desaster verhindert werden? Wer verbirgt sich hinter dem skrupellosen Täter, der ein regelrechter »Menschenjäger « zu sein scheint? – In Bernau bei Berlin endet die Nacht vom 2. zum 3. Januar 1987 für Stephan Z. tödlich. Er wird das Mordopfer von Thomas A., einem Unteroffizier der Nationalen Volksarmee. Was passiert in dieser »schrecklichen Nacht«?weiterlesen
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