Das strukturelle Homogenitätsgebot in der deutschen und österreichischen Bundesstaatslehre.
Eine vergleichende rechtshistorische Untersuchung.
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die theoretische Idee der strukturellen (organisationsrechtlichen) Homogenität und ihre bundesverfassungsrechtliche normative Verankerung in Gestalt des sog. Homogenitätsgebotes in Deutschland und Österreich. Das Hauptziel der vorgelegten Untersuchung besteht daher in der staatsrechtlichen Beurteilung des bundesstaatlichen Homogenitätserfordernisses in Bezug auf die Staatsorganisation der deutschen und österreichischen Länder im historischen Kontext seit dem Westfälischen Frieden 1648 bis heute.
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