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Theatralität und Öffentlichkeit

Schillers Spätdramatik und die Tragödie der französischen Klassik

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


The series "QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE" (Sources and Research in the History of Literature and Culture) is an established feature among the renowned publications for German Literary Studies. Edited by Mark-Georg Dehrmann and Christiane Witthöft, the series presents examples of high-quality scholarship examining literary texts in conjunction with historical cultural phenomena.

Verlag: De Gruyter, Auflage 1, 273 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 06.12.2012

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Theatralität und Öffentlichkeit

Schillers Spätdramatik und die Tragödie der französischen Klassik

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


The series "QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE" (Sources and Research in the History of Literature and Culture) is an established feature among the renowned publications for German Literary Studies. Edited by Mark-Georg Dehrmann and Christiane Witthöft, the series presents examples of high-quality scholarship examining literary texts in conjunction with historical cultural phenomena.

Verlag: De Gruyter, Auflage 1, 273 Seiten

Erscheinungsdatum: 15.11.2012

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"Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht"

Über den Blick in der Literatur

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 269 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 29.03.2010

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"Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht"

Über den Blick in der Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Beiträge des Bandes spüren der motivischen und der darstellungstheoretischen Bedeutung und Funktion des Blicks in der Literatur insbesondere seit dem 18. Jahrhundert nach. Sie heben ausdrücklich auf methodische und thematische Vielfalt ab; in den Blick rücken somit auch die Wechselbeziehungen zwischen der Literatur und anderen Diskursen, Disziplinen und Medien: Optik und Theologie, philosophische Anthropologie und Kunstgeschichte, Militärgeschichte und Film. Dabei zeichnet sich ab, dass die Literatur die vielfach beobachtete subjektformierende Qualität des Blicks weit mehr als Frage denn als Tatsache oder Programm verhandelt. Diese Konstellation lässt sich vom modernen Liebesblick und der Faszination als "bezauberndem" Blickkontakt über den Blick auf die Landschaft bis hin zum Blick in den Mikro- oder Makrokosmos hinein verfolgen und sie tangiert grundsätzlich auch die formale und performative Dimension literarischer Texte. Emphatisierungen des Blicks münden folglich nicht selten in Poetiken eines unverfügbaren Multiperspektivismus, eines "Versehens" oder gar der Blindheit. Es zeigt sich hierbei nicht nur, wie kompliziert, voraussetzungsreich und unkontrollierbar der Blick in der und von der Literatur eingesetzt wird, sondern auch seine mehr oder weniger latente Gewalt. In diesem Sinne machen die Beiträge des Bandes die Literatur als einen Ort der Kritik und der Subversion des Blicks und des Blickwechsels lesbar.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 269 Seiten

Erscheinungsdatum: 03.12.2009

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