Robert und Tina verabreden sich mit einem befreundeten Ehepaar zu einem Segeltörn rund um Korsika. Abgesehen von den manchmal schwierigen Wetterverhältnissen ergeben sich verschiedene psychologisch relevante Probleme, deren Lösungen nicht immer auf der Hand liegen. Auf einer ihrer Wanderungen in der atemberaubend schönen Landschaft begegnen sie einem älteren Mann in Begleitung einer jungen Frau. Eine weibliche Person wird später tot in einem Abgrund gefunden. Ist sie die Partnerin des Fremden?

Robert und Tina verabreden sich mit einem befreundeten Ehepaar zu einem Segeltörn rund um Korsika. Abgesehen von den manchmal schwierigen Wetterverhältnissen ergeben sich verschiedene psychologisch relevante Probleme, deren Lösungen nicht immer auf der Hand liegen. Auf einer ihrer Wanderungen in der atemberaubend schönen Landschaft begegnen sie einem älteren Mann in Begleitung einer jungen Frau. Eine weibliche Person wird später tot in einem Abgrund gefunden. Ist sie die Partnerin des Fremden?

Dr.med. Paul Wieland, der auch als Paul, Dr. W. und Herr von W. auftritt, ist Arzt wie der Autor, er ist aber nicht mit diesem identisch, wenn sich auch ihre Lebenswege immer wieder kreuzen oder auch für eine gewisse Zeit parallel verlaufen. Insofern sind autobiografische Momente durchaus gegeben. Eine Ausnahme macht "Kein guter Tag für Robert". Nur einmal begegnen wir dieser Figur - aus gutem Grund. Die hier vorliegenden Kurzgeschichten spannen einen weiten Bogen von den frühen Kinderjahren Pauls bis zum Tod von Herrn Dr. Wieland infolge einer Corona-Infektion.

Dr. med. Paul Wieland hat sich entschlossen, an einem humanitären Einsatz in Ruanda teilzunehmen, als die dortigen massakerartigen Kämpfe sich dem Ende nähern. Die zu erwartende Konfrontation mit Elend, Not und Grausamkeit verändert seine Einstellung zu Beruf und Partnerschaft und führt ihn schließlich in eine persönliche Krise, deren Überwindung offen bleibt. Um dem Leser die Möglichkeit zu geben, zwischen den einzelnen, zum Teil beunruhigenden Episoden Abstand zu gewinnen, sind zahlreiche kleine Szenen aus seiner Heimat, dem Hegau, wie kleine Fenster eingestreut, durch die er in eine heil anmutende Welt schauen kann.

Dr. med. Paul Wieland hat sich entschlossen, an einem humanitären Einsatz in Ruanda teilzunehmen, als die dortigen massakerartigen Kämpfe sich dem Ende nähern. Die zu erwartende Konfrontation mit Elend, Not und Grausamkeit verändert seine Einstellung zu Beruf und Partnerschaft und führt ihn schließlich in eine persönliche Krise, deren Überwindung offen bleibt. Um dem Leser die Möglichkeit zu geben, zwischen den einzelnen, zum Teil beunruhigenden Episoden Abstand zu gewinnen, sind zahlreiche kleine Szenen aus seiner Heimat, dem Hegau, wie kleine Fenster eingestreut, durch die er in eine heil anmutende Welt schauen kann.

Dr.med. Paul Wieland, der auch als Paul, Dr. W. und Herr von W. auftritt, ist Arzt wie der Autor, er ist aber nicht mit diesem identisch, wenn sich auch ihre Lebenswege immer wieder kreuzen oder auch für eine gewisse Zeit parallel verlaufen. Insofern sind autobiografische Momente durchaus gegeben. Eine Ausnahme macht "Kein guter Tag für Robert". Nur einmal begegnen wir dieser Figur - aus gutem Grund. Die hier vorliegenden Kurzgeschichten spannen einen weiten Bogen von den frühen Kinderjahren Pauls bis zum Tod von Herrn Dr. Wieland infolge einer Corona-Infektion.