Astrid N. William ist das Pseudonym einer multiplen literarischen Persönlichkeit rhizomatischen Zuschnitts, das im vorliegenden Roman eine Hommage an Jan Graf Potockis Handschrift von Saragossa ausformuliert. Gekonnt wechselt die Autorin bzw. der Autor Perspektiven, Personen und Sichtweisen und verwirrt mit phantasievoll experimenteller Schreibweise den Leser, der orientierungslos eine Zeitachse sucht und sich auf den allzu schnell nahenden Abgrund zubewegt. Mit großer narrativer Raffinesse fängt Astrid N. William den Leser oder die Leserin kurz davor wieder ein... Ein turbulenter aber lyrisch amüsanter Spaziergang durch die schier endlosen Dimensionen einer im Kaleidoskop gespiegelten und vermeintlich verzerrten Biographie... Es handelt sich hier um eine zweisprachige (dt.-engl.) Ausgabe.

Astrid N. William ist das Pseudonym einer multiplen literarischen Persönlichkeit rhizomatischen Zuschnitts, das im vorliegenden Roman eine Hommage an Jan Graf Potockis Handschrift von Saragossa ausformuliert. Gekonnt wechselt die Autorin bzw. der Autor Perspektiven, Personen und Sichtweisen und verwirrt mit phantasievoll experimenteller Schreibweise den Leser, der orientierungslos eine Zeitachse sucht und sich auf den allzu schnell nahenden Abgrund zubewegt. Mit großer narrativer Raffinesse fängt Astrid N. William den Leser oder die Leserin kurz davor wieder ein... Ein turbulenter aber lyrisch amüsanter Spaziergang durch die schier endlosen Dimensionen einer im Kaleidoskop gespiegelten und vermeintlich verzerrten Biographie... Es handelt sich hier um eine zweisprachige (dt.-engl.) Ausgabe.