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Ingenio y feminidad : nuevos enfoques en la estética de Sor Juana Inés de la Cruz

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Vervuert Verlagsgesellschaft, 250 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2017

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Ingenio y feminidad : nuevos enfoques en la estética de Sor Juana Inés de la Cruz

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Vervuert Verlagsgesellschaft, 250 Seiten

Elektronisches Format:

Erscheinungsdatum: 30.11.2017

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Literarische Stadtutopien zwischen totalitärer Gewalt und Ästhetisierung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Auflage 1, 370 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.09.2011

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Transkategoriale Philologie

Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – transkategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt. Das nicht-eurozentristische, pluralistische Denken lässt sich nun bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen, was es auch nötig macht, die nachfolgenden Jahrhunderte unter diesem Blickwinkel neu zu erforschen.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 879 Seiten

Erscheinungsdatum: 11.06.2015

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Transkategoriale Philologie

Liminales und poly-systematisches Denken bei Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Die vorliegende Studie entwirft die Konturen einer neuen Philologie, die es erlaubt, in bislang noch nicht dagewesener Weise der Komplexität und den pluralen, multi-dimensionalen Beziehungsgeflechten von Texten systematisch Rechnung zu tragen, ohne an analytischer Präzision und Differenziertheit zu verlieren – und dies in einer kultur- und geschichtsübergreifenden Perspektive. Auf der Basis einer umfassenden Kritik am klassischen Kategorienbegriff wird im ersten Teil ein grundsätzlich neues – trans-kategoriales und poly-systematisches – Textualitätskonzept entwickelt und durch einen Katalog konkreter neuer Interpretationsverfahren ergänzt. Damit sind die Fundamente für eine nicht-eurozentristische Literaturwissenschaft der Zukunft gelegt, die weit über bisherige Liminalitäts- und Poly-System-Theorien hinausgeht: Komplexität und Ordnung, Universalismus und Pluralismus werden auf neue Weise verbunden. Der zweite Teil demonstriert die Leistungsfähigkeit des neuen Modells. Er konzentriert sich auf zwei Autoren, die als besonders dunkel und komplex gelten: Gottfried Wilhelm Leibniz und Marcel Proust. Mit den neuen Interpretationsverfahren eröffnen sich völlig neue Einsichten in die behandelten Werke und Autoren: Leibniz gibt sich als ein besonders früher Denker des Liminalen und der Poly-Systematizität zu erkennen, der zudem entscheidend auf Prousts ästhetisches Projekt der Recherche eingewirkt hat. Damit lädt die Studie zu einer Re-Kartierung der Denk- und Literaturgeschichte ein, die gleichsam im Inneren Europas selbst ansetzt.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 879 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 19.05.2015

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Weibliche Genieentwürfe

Eine alternative Geschichte des schöpferischen Subjekts

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Königshausen u. Neumann, 374 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.09.2022

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