Die Auslegung mehrsprachiger völkerrechtlicher Verträge.
Eine Darstellung der Auslegungsregeln unter Berücksichtigung ihrer historischen Entwicklung.
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Textdivergenzen in mehrsprachigen völkerrechtlichen Verträgen können den Rechtsanwender vor erhebliche Auslegungsprobleme stellen. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Untersuchung der Staats- und Gerichtspraxis des 18. und 19. Jahrhunderts. Des Weiteren wird auf die Implikationen des Fragmentierungsdiskurses im Völkerrecht sowie die internationale und deutsche Gerichtspraxis zu Artikel 33 der Wiener Vertragsrechtskonvention eingegangen.
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