Was hat die Menschen in der Jungsteinzeit vor etwa 6000 Jahren dazu veranlasst, mit immensem Aufwand die Megalithen zu errichten, die Jahrtausende überdauert haben und bei nachfolgenden Völkern und Generationen bis heute Faszination und Erstaunen auslösen? Bei den Dolmen ist die Funktion als Grabstätten geklärt. Doch bei den einzeln oder in Gruppen stehenden Menhiren und vor allem bei den hunderte Meter langen Steinreihen, den Alignements, ist das Rätsel ihrer Bestimmung noch nicht gelöst. Die weltweit größte Ansammlung von Megalithmonumenten findet man in der Gegend um Carnac, Erdeven und Locmariaquer im Südosten der Bretagne. Die Kultur, die dort vor 6000 Jahren lebte, war schon so hoch entwickelt, dass sie sich neben den Tätigkeiten zur Sicherung des Lebensunterhalts den großen Aufwand zur Errichtung der Megalithen leisten konnte und dass sie in der Lage war, Arbeiten zu planen und zu organisieren, die hunderte Arbeitskräfte erforderten und sich über Generationen erstreckten. Dieser Kalender zeigt einige der interessantesten Megalithmonumente entlang einer Route von Locmariaquer im Osten bis Erdeven im Westen.

Was hat die Menschen in der Jungsteinzeit vor etwa 6000 Jahren dazu veranlasst, mit immensem Aufwand die Megalithen zu errichten, die Jahrtausende überdauert haben und bei nachfolgenden Völkern und Generationen bis heute Faszination und Erstaunen auslösen? Bei den Dolmen ist die Funktion als Grabstätten geklärt. Doch bei den einzeln oder in Gruppen stehenden Menhiren und vor allem bei den hunderte Meter langen Steinreihen, den Alignements, ist das Rätsel ihrer Bestimmung noch nicht gelöst. Die weltweit größte Ansammlung von Megalithmonumenten findet man in der Gegend um Carnac, Erdeven und Locmariaquer im Südosten der Bretagne. Die Kultur, die dort vor 6000 Jahren lebte, war schon so hoch entwickelt, dass sie sich neben den Tätigkeiten zur Sicherung des Lebensunterhalts den großen Aufwand zur Errichtung der Megalithen leisten konnte und dass sie in der Lage war, Arbeiten zu planen und zu organisieren, die hunderte Arbeitskräfte erforderten und sich über Generationen erstreckten. Dieser Kalender zeigt einige der interessantesten Megalithmonumente entlang einer Route von Locmariaquer im Osten bis Erdeven im Westen.

Was hat die Menschen in der Jungsteinzeit vor etwa 6000 Jahren dazu veranlasst, mit immensem Aufwand die Megalithen zu errichten, die Jahrtausende überdauert haben und bei nachfolgenden Völkern und Generationen bis heute Faszination und Erstaunen auslösen? Bei den Dolmen ist die Funktion als Grabstätten geklärt. Doch bei den einzeln oder in Gruppen stehenden Menhiren und vor allem bei den hunderte Meter langen Steinreihen, den Alignements, ist das Rätsel ihrer Bestimmung noch nicht gelöst. Die weltweit größte Ansammlung von Megalithmonumenten findet man in der Gegend um Carnac, Erdeven und Locmariaquer im Südosten der Bretagne. Die Kultur, die dort vor 6000 Jahren lebte, war schon so hoch entwickelt, dass sie sich neben den Tätigkeiten zur Sicherung des Lebensunterhalts den großen Aufwand zur Errichtung der Megalithen leisten konnte und dass sie in der Lage war, Arbeiten zu planen und zu organisieren, die hunderte Arbeitskräfte erforderten und sich über Generationen erstreckten. Dieser Kalender zeigt einige der interessantesten Megalithmonumente entlang einer Route von Locmariaquer im Osten bis Erdeven im Westen.