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Handelnde Subjekte

'Subjektive Theorien' als Gegenstand der verstehend-erklärenden Psychologie

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Im Laufe ihres Lebens entwickeln Menschen aufgrund ihres praktischen Wissens und ihrer Erfahrungen sogenannte subjektive Theorien, die die Grundlage ihres vernunftorientierten Handelns bilden. Diese stehen im Zentrum der verstehend-erklärenden Psychologie und bilden den Ausgangspunkt des Forschungsprogramms Subjektive Theorien. Der Schwerpunkt des Buchs liegt auf dem emanzipatorischen Anspruch und dem Menschenbild einer sozialwissenschaftlichen Psychologie, die die subjektiven Theorien der Handelnden ins Zentrum stellt.

Verlag: Psychosozial-Verlag, 143 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.06.2015

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Geschlecht und Moral

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Das Wunderhorn, 216 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.1998

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Sympathie und Literatur

Zur Relevanz des Sympathiekonzeptes für die Literaturwissenschaft

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 308 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 14.10.2014

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Sympathie und Literatur

Zur Relevanz des Sympathiekonzeptes für die Literaturwissenschaft

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Sympathie ist ein in unserer Lebenswelt allgegenwärtiges Phänomen – und wird entsprechend oft auch bei der Lektüre literarischer Texte wirksam: Figuren und auch Autoren gelten als sympathisch oder unsympathisch. Die vorgenommene Einstufung beeinflusst unsere Lektürepraxis sowie die Bewertung des Gelesenen. Dieser lebensweltlichen Relevanz zum Trotz haben sich die Literaturwissenschaften bislang schwergetan, systematisierend und umfassend die Bedeutung des Sympathiekonzeptes für ihre Disziplin zugänglich zu machen. Der Band „Sympathie und Literatur“ hat das Ziel, auf der theoretisch-systematischen Ebene und an prägnanten Beispielen aus der Literaturgeschichte zentrale Aspekte des Verhältnisses von Literatur und Sympathie herauszuarbeiten. Im interdisziplinären Dialog kommen neben unterschiedlichen literaturwissenschaftlichen Ansätzen Fragestellungen und Forschungsergebnisse der Psychologie, Soziologie, Philosophie, Bild- und Filmwissenschaften zur Sprache.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 308 Seiten

Erscheinungsdatum: 23.10.2014

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