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Nachbeben einer Zäsur in der interkulturellen Literatur und Kulturpraxis

Formationserlebnisse einer Umbruchsgeneration

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Aufarbeitung eines politischen Umbruchs in der Literatur

Verlag: V&R unipress, Auflage 1, 275 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.12.2023

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Zugezogen

Flucht und Vertreibung - Erinnerungen der zweiten Generation

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebener. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte „zweite Generation der Vertriebenen“, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der „zweiten Generation“ aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.

Verlag: Brill | Schöningh, Auflage 1, 200 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 12.09.2016

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Flucht und Vertreibung - Erinnerungen der zweiten Generation

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Die Zahl der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge um 1945 betrug mehr als zehn Millionen Menschen. Auch in anderen Ländern, allen voran Polen, gab es einige Millionen Vertriebener. Die Zahl der zwischen 1945 und etwa 1970 in solchen Flüchtlings- und Vertriebenenfamilien Geborenen, die sogenannte „zweite Generation der Vertriebenen“, ist entsprechend groß. Diese Anthologie beruht auf vielen Gesprächen mit Vertretern der „zweiten Generation“ aus Deutschland und Polen. Es geht um die Bedeutung der verlorenen Heimat der Eltern für das eigene Leben, für die eigene Identität, über lange nicht begriffene Erfahrungen von Fremdsein und Ausgrenzung. Oft übten die plastisch berichteten oder umgekehrt die unterdrückten Erinnerungen der Eltern eine solche Kraft aus, dass sie die Verwurzelung der Kinder an den neuen Lebensorten erschwerten und traumatische Erfahrungen unbewusst auf die Nachkommen übertragen wurden. Die Texte in ihren vielfältigen Formen von Essay, Interview, Gedicht, Bericht und Kurzprosa zeugen aber auch von der Überwindung der elterlichen Erinnerungslasten und gelungener Selbstbestimmung.

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