Kaufungen 1011
Die urkundliche Ersterwähnung im Kontext
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die ältesten schriftlichen Erwähnungen von Kaufungen finden sich in zwei Urkunden,
die König Heinrich II. am 10. und 20. August 1011 für das Kloster Hersfeld und für das
Erzbistum Magdeburg ausstellen ließ. Ein Schreiber der königlichen Kanzlei fügte den
Ausstellungsort Kaufungen wohl nachträglich hinzu.
Die Untersuchung vermittelt anschaulich den Inhalt und den Aufbau der beiden Diplome.
Sie erklärt den Entstehungszusammenhang, die Rechtsvorgänge und deren Hintergründe.
Zudem beschreibt sie die Entwicklung der Kaufunger Kloster- oder Stiftsgründung in der
Anfangsphase, als das Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde den ursprünglichen Nebenhof des Kasseler Grundherrschaftskomplexes ausbauen ließ.
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