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Der Bauplan der Megalithanlage vom Ritten

Das geheime Wissen über Astronomie, Geometrie und Kultlinien einer Megalithkultur in einer Gebirgsregion der Alpen wird entschlüsselt

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Es wird gezeigt, dass es auch möglich ist, die scheinbare Horizonthöhe der Sonne und damit auch die Deklination der Sonne auch rein geometrisch mit Hilfe eines Dreiecks, eines Kreises und zweier Tangenten an den Kreis zu bestimmen. Man kann mit dieser geometrischen Methode auch die Deklination der Sonne bestimmen, wenn man die Kimmtiefe und die Astronomische Refraktion nicht berücksichtigt. Deswegen wurden diese Menhire überhaupt so angeordnet. Es wird in einer geometrischen Zeichnung eine Methode aufgezeigt, wie man mit dieser Methode eine mathematische Formel zur Berechnung der scheinbaren Horizonthöhe der Sonne ausgedrückt als Vertikalwinkel H = R * tan alpha° bestimmen kann. Der Kreis um den großen Menhir ME01 in Wolfsgruben auf dem Ritten in Südtirol wurde so in der Natur festgelegt, dass eine Tangente an diesen Kreis genau den Menhir ME07 trifft, damit auf diese geometrische Weise die Deklination der Sonne abgelesen werden kann. Das entspricht der mathematischen Formel H = R * tan alpha°, wobei H die scheinbare Horizonthöhe, R der Radius des Kreises ist und tan die Winkelfunktion Tangens ist. Die scheinbare Horizonthöhe ist ein Höhenwinkel alpha in Winkelgrad°. Die heutige mathematische Berechnungsmethode zur Bestimmung der scheinbaren Höhenwinkels hs kommt zum gleichen Ergebnis wie die in einer geometrischen Abbildung gezeigte geometrische Methode zur Bestimmung des Höhenwinkes H. Dieses Steinzeit-Sonnenobservatorium hatte mehrere Funktionen: Es diente als Sonnenobservatorium, Zeitbestimmungsmaschine, Kalenderanlage für Sonne (und Mond), Sonnenuhr, Bestattungsanlage, Kultplatz oder Tempel.

Verlag: tredition, 120 Seiten

Erscheinungsdatum: 15.02.2021

19,90 € inkl. MwSt.
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Der Bauplan der Megalithanlage vom Ritten

Das geheime Wissen über Astronomie, Geometrie und Kultlinien einer Megalithkultur in einer Gebirgsregion der Alpen wird entschlüsselt

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Es wird gezeigt, dass es auch möglich ist, die scheinbare Horizonthöhe der Sonne und damit auch die Deklination der Sonne auch rein geometrisch mit Hilfe eines Dreiecks, eines Kreises und zweier Tangenten an den Kreis zu bestimmen. Man kann mit dieser geometrischen Methode auch die Deklination der Sonne bestimmen, wenn man die Kimmtiefe und die Astronomische Refraktion nicht berücksichtigt. Deswegen wurden diese Menhire überhaupt so angeordnet. Es wird in einer geometrischen Zeichnung eine Methode aufgezeigt, wie man mit dieser Methode eine mathematische Formel zur Berechnung der scheinbaren Horizonthöhe der Sonne ausgedrückt als Vertikalwinkel H = R * tan alpha° bestimmen kann. Der Kreis um den großen Menhir ME01 in Wolfsgruben auf dem Ritten in Südtirol wurde so in der Natur festgelegt, dass eine Tangente an diesen Kreis genau den Menhir ME07 trifft, damit auf diese geometrische Weise die Deklination der Sonne abgelesen werden kann. Das entspricht der mathematischen Formel H = R * tan alpha°, wobei H die scheinbare Horizonthöhe, R der Radius des Kreises ist und tan die Winkelfunktion Tangens ist. Die scheinbare Horizonthöhe ist ein Höhenwinkel alpha in Winkelgrad°. Die heutige mathematische Berechnungsmethode zur Bestimmung der scheinbaren Höhenwinkels hs kommt zum gleichen Ergebnis wie die in einer geometrischen Abbildung gezeigte geometrische Methode zur Bestimmung des Höhenwinkes H. Dieses Steinzeit-Sonnenobservatorium hatte mehrere Funktionen: Es diente als Sonnenobservatorium, Zeitbestimmungsmaschine, Kalenderanlage für Sonne (und Mond), Sonnenuhr, Bestattungsanlage, Kultplatz oder Tempel.

Verlag: tredition, 120 Seiten

Erscheinungsdatum: 15.02.2021

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Die Entdeckung der geteilten Sonne vom Ritten

Eine kulturastronomische Entdeckungsgeschichte und ihre Ergebnisse

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Dieser Forschungsbericht beschreibt das Vorgehen und die Ergebnisse einer kulturastronomischen Untersuchung in einem ausgewählten kleinen Gebiet am Ritten in Südtirol, besonders in der Umgebung von wichtigen prähistorischen Siedlungsplätzen. Die Kulturastronomie ist in Südtirol ein noch unbekanntes Forschungsgebiet im Grenzbereich von Archäologie und Astronomie, die sich mit der vorgeschichtlichen Himmelskunde des Menschen befasst. Dabei geht es um das Aufzeigen der Einbindung des Menschen in die periodischen Abläufe am Tages- und Nachthimmel, die astronomischen Einflüsse auf menschliche Verhaltensweisen, die vermutete astronomische Funktion prähistorischer und archaischer Objekte, wie die Ausrichtung von Gräbern, die Kreisgrabenanlagen, die neolithischen und megalithischen Denkmäler, und um die Kontinuität archaischer Sonnenbeobachtungstechniken in historischer Zeit. Ein früherer Begriff für Kulturastronomie ist auch noch Archäoastronomie. Eine geteilte Sonne ist ein Sonnenphänomen, bei dem die Sonne links und rechts eines sehr steilen Berges gleichzeitig hervorscheint. Besonders die astronomische Regelmäßigkeit und Wiederkehr dieses Sonnenphänomens, zusammen mit der geeigneten natürlichen Landschaftsformation mit Nutzungsmöglichkeit für eine Jahressonnenuhr, und die Festlegung eines Jahreskalenders waren für die Menschen in der Prähistorie von großer Bedeutung. Dieses Sonnenphänomen einer geteilten Sonne, das ca. 1 Minute nach dem Sonnenaufgang in der tiefen Kerbe am Horizont zwischen den Felsspitzen Santner und Euringer in der Prähistorie zu sehen war und auch heute noch zu sehen ist, ist sehr selten und spektakulär in seiner Lichterscheinung. Dieses Sonnenphänomen, das ungefähr 1 Minute lang zu sehen ist, soll nun hier näher beschrieben werden. Es ist nur zwei Mal im Jahr vom Ritten aus an bestimmten Tagen bei gutem Wetter zu sehen. Dadurch ist die Häufung prähistorischer Fundstellen am Ost- und Südostabhang des Rittens astronomisch erklärbar.

Verlag: tredition, 192 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.12.2018

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Die Entdeckung der geteilten Sonne vom Ritten

Eine kulturastronomische Entdeckungsgeschichte und ihre Ergebnisse

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Dieser Forschungsbericht beschreibt das Vorgehen und die Ergebnisse einer kulturastronomischen Untersuchung in einem ausgewählten kleinen Gebiet am Ritten in Südtirol, besonders in der Umgebung von wichtigen prähistorischen Siedlungsplätzen. Die Kulturastronomie ist in Südtirol ein noch unbekanntes Forschungsgebiet im Grenzbereich von Archäologie und Astronomie, die sich mit der vorgeschichtlichen Himmelskunde des Menschen befasst. Dabei geht es um das Aufzeigen der Einbindung des Menschen in die periodischen Abläufe am Tages- und Nachthimmel, die astronomischen Einflüsse auf menschliche Verhaltensweisen, die vermutete astronomische Funktion prähistorischer und archaischer Objekte, wie die Ausrichtung von Gräbern, die Kreisgrabenanlagen, die neolithischen und megalithischen Denkmäler, und um die Kontinuität archaischer Sonnenbeobachtungstechniken in historischer Zeit. Ein früherer Begriff für Kulturastronomie ist auch noch Archäoastronomie. Eine geteilte Sonne ist ein Sonnenphänomen, bei dem die Sonne links und rechts eines sehr steilen Berges gleichzeitig hervorscheint. Besonders die astronomische Regelmäßigkeit und Wiederkehr dieses Sonnenphänomens, zusammen mit der geeigneten natürlichen Landschaftsformation mit Nutzungsmöglichkeit für eine Jahressonnenuhr, und die Festlegung eines Jahreskalenders waren für die Menschen in der Prähistorie von großer Bedeutung. Dieses Sonnenphänomen einer geteilten Sonne, das ca. 1 Minute nach dem Sonnenaufgang in der tiefen Kerbe am Horizont zwischen den Felsspitzen Santner und Euringer in der Prähistorie zu sehen war und auch heute noch zu sehen ist, ist sehr selten und spektakulär in seiner Lichterscheinung. Dieses Sonnenphänomen, das ungefähr 1 Minute lang zu sehen ist, soll nun hier näher beschrieben werden. Es ist nur zwei Mal im Jahr vom Ritten aus an bestimmten Tagen bei gutem Wetter zu sehen. Dadurch ist die Häufung prähistorischer Fundstellen am Ost- und Südostabhang des Rittens astronomisch erklärbar.

Verlag: tredition, 192 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.12.2018

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