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Empfehlungen zur Angemessenheit von Leistungen für Unterkunft und Heizung im SGB II

Reihe Empfehlungen und Stellungnahmen (E 7)

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Lambertus, Auflage 2, 96 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 17.05.2014

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Recht der Arbeitsförderung - SGB II und III mit Verordnungen

Textausgaben zum Sozialrecht - Band 4

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Lambertus, 416 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 18.07.2013

10,99 € inkl. MwSt.
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Recht der Kinder- und Jugendhilfe - SGB VIII mit anderen Gesetzen und Verordnungen

Textausgaben zum Sozialrecht - Band 3

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Verlag: Lambertus, 500 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 11.04.2013

10,99 € inkl. MwSt.
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Təghamk Āfyət

A course in Mehri of Dhofar

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Harrassowitz Verlag, Auflage 1, 324 Seiten

Erscheinungsdatum: 26.02.2020

49,00 € inkl. MwSt.
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Wenn die Seele flüstert

Spirituelle Gedanken über das Leben, die Liebe, Glück, Trauer und Verlust

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: BoD – Books on Demand, Auflage 2, 94 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.03.2021

14,99 € inkl. MwSt.
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Künstliche Intelligenz

Potenzial und nachhaltige Veränderung der Wirtschaft in Deutschland

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Technologien und Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) haben ein enormes Wirtschaftspotenzial. Eine heute vorgestellte gemeinsame Studie von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und Arthur D. Little, unterstützt vom Vodafone Institut, untersucht erstmals anhand von 150 Use Cases, welche Effekte konkret für Unternehmen in Deutschland durch KI zu erwarten sind. Die Erkenntnis: Wird KI flächendeckend eingesetzt, ist ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von über 13 Prozent bis 2025 (im Vergleich zu 2019) realistisch. Dies entspricht einem Gesamtpotenzial von ca. 488 Mrd. Euro. Davon entfallen ca. 330 Mrd. Euro (70 %) auf Kosteneinsparungen und ca. 150 Mrd. Euro (30%) auf Umsatzpotenziale für alle Branchen. Absolut profitieren am meisten die Branchen Handel & Konsum sowie Energie, Umwelt & Chemie mit je knapp unter 100 Milliarden Euro. Besonders große Chancen sehen die Verfasser für Industrie 4.0: Mit etwas über 50 Prozent (182,5 Mrd. EUR) steckt das größte Kosteneinsparpotenzial in der Unterstützung der Produktion durch KI. Um diese enormen Potenziale von Künstlicher Intelligenz voll auszuschöpfen, empfiehlt der Verband Unternehmen jetzt schnell zu handeln und mögliche Einsatzszenarien von KI für sich zu prüfen: „Wir beobachten, dass Unternehmen in Deutschland KI Technologien bislang noch sehr zaghaft nutzen. Ein längeres Zögern und Hadern beim Einsatz von KI in den jeweiligen Unternehmensprozessen kann sich der Wirtschaftsstandort Deutschland aber nicht länger leisten“, sagt eco Vorstandsvorsitzender Oliver J. Süme. „Im internationalen Wettbewerb müssen wir jetzt mit Offenheit und Experimentierfreude sowohl seitens der Internetwirtschaft als auch der Anwenderindustrien voranschreiten und KI in unseren Schlüsselbranchen der Wirtschaft implementieren. Nur so werden wir von diesem Technologieeinsatz schnellstmöglich profitieren und durch unsere Erfahrungen hieraus neue Geschäftsmodelle generieren“, so Süme. Für eine erfolgreiche Einführung von KI-Technologien benötigt die deutsche Wirtschaft aus Sicht von eco auch politischen Rückenwind. Die von der Bundesregierung Ende 2018 vorgestellte nationale KI-Strategie müsse nun zügig umgesetzt und weiter konkretisiert werden. „Wir brauchen einen ganzheitlichen Ansatz, der neben gezielter Forschung und Entwicklung auch auf leistungsfähige digitale Infrastrukturen setzt und die gesellschaftliche Akzeptanz für KI-Technologien fördert. Damit auch kleine und mittelständische Unternehmen KI optimal und souverän nutzen können, muss der Mittelstand besonders gefördert werden“, fordert Oliver J. Süme. Lars Riegel, KI Experte bei der internationalen Beratung Arthur D. Little und Co-Autor der Studie, sieht deutsche Technologieunternehmen hinter den chinesischen und amerikanischen Wettbewerbern. In diesen Ländern fließen Milliarden an R&D Budgets in die Entwicklung von KI-Lösungen, -Plattformen und -Bausteine. Deutsche Unternehmen können diese Entwicklungen nutzen, um sich erfolgreich als Anbieter von KI-Fähigkeiten as a Service (KIFaas) im Umfeld der deutschen Kernindustrien wie Automobilindustrie oder Maschinenbau zu positionieren. „Wir sind optimistisch, dass deutsche Unternehmen in diesen Branchen mittelfristig international führend werden. Die erste Herausforderung ist, das tiefe Domänenwissen in KI-Fähigkeiten zu übersetzen. Dazu muss aber zuerst intern das Verständnis, was eine KI-Fähigkeit und eine KI-Positionierung ist, geschärft werden. Dann kann auf den grundlegenden internationalen Plattformen aufgebaut werden.“ Besonderen Handlungsbedarf sieht Inger Paus, Geschäftsführerin des Vodafone Instituts, beim Thema Akzeptanz und Offenheit gegenüber neuen Technologien: „Das volks- und betriebswirtschaftliche Potential von Künstlicher Intelligenz ist riesig – aber wir müssen es auch heben. Im internationalen Vergleich stehen die Deutschen Automatisierung und Algorithmen besonders skeptisch gegenüber. Es ist besorgniserregend, dass für die meisten deutschen Unternehmen, insbesondere auch für den Mittelstand, KI noch kein Thema ist.“ Einen wichtigen Baustein zur Förderung von KI im Mittelstand liefert eco mit dem Projekt Service Meister, mit dem sich eco auch im KI-Innovationswettbewerb der Bundesregierung durchsetzen konnte. Ziel von Service-Meister ist es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) das nötige Service-Wissen zu industriellen Anlagen skalierbar zur Verfügung zu stellen. Die anlagen-, abteilungen- und firmenübergreifende Serviceplattform wird speziell auf die Herausforderungen des deutschen Mittelstands zugeschnitten sein.

Verlag: eco - Verband der Internetwirtschaft, Auflage 1500, 68 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.11.2019

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Künstliche Intelligenz

Potenzial und Nachhaltige Veränderung der Wirtschaft in Deutschland

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Technologien und Anwendungen auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) haben ein enormes Wirtschaftspotenzial. Eine heute vorgestellte gemeinsame Studie von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. und Arthur D. Little, unterstützt vom Vodafone Institut, untersucht erstmals anhand von 150 Use Cases, welche Effekte konkret für Unternehmen in Deutschland durch KI zu erwarten sind. Die Erkenntnis: Wird KI flächendeckend eingesetzt, ist ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von über 13 Prozent bis 2025 (im Vergleich zu 2019) realistisch. Dies entspricht einem Gesamtpotenzial von ca. 488 Mrd. Euro. Davon entfallen ca. 330 Mrd. Euro (70 %) auf Kosteneinsparungen und ca. 150 Mrd. Euro (30%) auf Umsatzpotenziale für alle Branchen. Absolut profitieren am meisten die Branchen Handel & Konsum sowie Energie, Umwelt & Chemie mit je knapp unter 100 Milliarden Euro. Besonders große Chancen sehen die Verfasser für Industrie 4.0: Mit etwas über 50 Prozent (182,5 Mrd. EUR) steckt das größte Kosteneinsparpotenzial in der Unterstützung der Produktion durch KI. Um diese enormen Potenziale von Künstlicher Intelligenz voll auszuschöpfen, empfiehlt der Verband Unternehmen jetzt schnell zu handeln und mögliche Einsatzszenarien von KI für sich zu prüfen: „Wir beobachten, dass Unternehmen in Deutschland KI Technologien bislang noch sehr zaghaft nutzen. Ein längeres Zögern und Hadern beim Einsatz von KI in den jeweiligen Unternehmensprozessen kann sich der Wirtschaftsstandort Deutschland aber nicht länger leisten“, sagt eco Vorstandsvorsitzender Oliver J. Süme. „Im internationalen Wettbewerb müssen wir jetzt mit Offenheit und Experimentierfreude sowohl seitens der Internetwirtschaft als auch der Anwenderindustrien voranschreiten und KI in unseren Schlüsselbranchen der Wirtschaft implementieren. Nur so werden wir von diesem Technologieeinsatz schnellstmöglich profitieren und durch unsere Erfahrungen hieraus neue Geschäftsmodelle generieren“, so Süme. Für eine erfolgreiche Einführung von KI-Technologien benötigt die deutsche Wirtschaft aus Sicht von eco auch politischen Rückenwind. Die von der Bundesregierung Ende 2018 vorgestellte nationale KI-Strategie müsse nun zügig umgesetzt und weiter konkretisiert werden. „Wir brauchen einen ganzheitlichen Ansatz, der neben gezielter Forschung und Entwicklung auch auf leistungsfähige digitale Infrastrukturen setzt und die gesellschaftliche Akzeptanz für KI-Technologien fördert. Damit auch kleine und mittelständische Unternehmen KI optimal und souverän nutzen können, muss der Mittelstand besonders gefördert werden“, fordert Oliver J. Süme. Lars Riegel, KI Experte bei der internationalen Beratung Arthur D. Little und Co-Autor der Studie, sieht deutsche Technologieunternehmen hinter den chinesischen und amerikanischen Wettbewerbern. In diesen Ländern fließen Milliarden an R&D Budgets in die Entwicklung von KI-Lösungen, -Plattformen und -Bausteine. Deutsche Unternehmen können diese Entwicklungen nutzen, um sich erfolgreich als Anbieter von KI-Fähigkeiten as a Service (KIFaas) im Umfeld der deutschen Kernindustrien wie Automobilindustrie oder Maschinenbau zu positionieren. „Wir sind optimistisch, dass deutsche Unternehmen in diesen Branchen mittelfristig international führend werden. Die erste Herausforderung ist, das tiefe Domänenwissen in KI-Fähigkeiten zu übersetzen. Dazu muss aber zuerst intern das Verständnis, was eine KI-Fähigkeit und eine KI-Positionierung ist, geschärft werden. Dann kann auf den grundlegenden internationalen Plattformen aufgebaut werden.“ Besonderen Handlungsbedarf sieht Inger Paus, Geschäftsführerin des Vodafone Instituts, beim Thema Akzeptanz und Offenheit gegenüber neuen Technologien: „Das volks- und betriebswirtschaftliche Potential von Künstlicher Intelligenz ist riesig – aber wir müssen es auch heben. Im internationalen Vergleich stehen die Deutschen Automatisierung und Algorithmen besonders skeptisch gegenüber. Es ist besorgniserregend, dass für die meisten deutschen Unternehmen, insbesondere auch für den Mittelstand, KI noch kein Thema ist.“ Einen wichtigen Baustein zur Förderung von KI im Mittelstand liefert eco mit dem Projekt Service Meister, mit dem sich eco auch im KI-Innovationswettbewerb der Bundesregierung durchsetzen konnte. Ziel von Service-Meister ist es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) das nötige Service-Wissen zu industriellen Anlagen skalierbar zur Verfügung zu stellen. Die anlagen-, abteilungen- und firmenübergreifende Serviceplattform wird speziell auf die Herausforderungen des deutschen Mittelstands zugeschnitten sein.

Verlag: eco - Verband der Internetwirtschaft, 68 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 21.11.2019

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Jüdisches Museum in Celle. Leicht zu lesen!

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


In diesem Heft finden Sie Texte zu der Dauerausstellung in der Celler Synagoge in Leichter Sprache. Mit Leichter Sprache verstehen viele Menschen Texte besser. Dafür gibt es Regeln. Zum Beispiel kurze Sätze. Und eine größere Schrift. Im Text steht die männliche Form. Zum Beispiel: Bürger Das kann man leichter lesen. Damit meint man aber immer: Männer und Frauen Schwierige Wörter im Text werden erklärt. Oder Sie fragen die Mitarbeiter im Museum. Sie helfen Ihnen gern.

Verlag: Stadt Celle, 59 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.01.2020

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70 Jahre Adalbert Stifter Verein

Festakt. Chronik 2008–2017

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Adalbert Stifter Ver., Auflage 1, 191 Seiten

Erscheinungsdatum: 27.09.2019

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