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Pfaffen und Laien – Ein mittelalterlicher Antagonismus?

Freiburger Colloquium 1996

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Starting with Volume 13, the renowned series of books from the Medieval Studies Institute of the University of Fribourg, Switzerland, is being published by Walter de Gruyter. The series presents a high-quality scholarly forum for interdisciplinary research in medieval studies. Its mission is to advance understanding of medieval literature, philosophy and art through soundly based research contributions. Apart from the volumes of proceedings of the biennial interdisciplinary Fribourg Colloquia, the SCRINIUM FRIBURGENSE series produces monographs from specific subject areas or from combinations of medieval subject areas represented in the Institute, i.e. general history, art history and the history of philosophy, Early Christian and Byzantine archaeology, and medieval literatures in Latin and the vernaculars. The studies contained in SCRINIUM FRIBURGENSE are distinguished by their continuation of well-established traditions of research, by the plurality of their methods, by the innovativeness of the questions posed and by their transdisciplinary methodological approach. The series is, of course, open to manuscripts from external scholars on problems of medieval research which match the profile of the series.

Verlag: De Gruyter, Auflage 1, 261 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1999

109,95 € inkl. MwSt.
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Pfaffen und Laien – Ein mittelalterlicher Antagonismus?

Freiburger Colloquium 1996

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Starting with Volume 13, the renowned series of books from the Medieval Studies Institute of the University of Fribourg, Switzerland, is being published by Walter de Gruyter. The series presents a high-quality scholarly forum for interdisciplinary research in medieval studies. Its mission is to advance understanding of medieval literature, philosophy and art through soundly based research contributions. Apart from the volumes of proceedings of the biennial interdisciplinary Fribourg Colloquia, the SCRINIUM FRIBURGENSE series produces monographs from specific subject areas or from combinations of medieval subject areas represented in the Institute, i.e. general history, art history and the history of philosophy, Early Christian and Byzantine archaeology, and medieval literatures in Latin and the vernaculars. The studies contained in SCRINIUM FRIBURGENSE are distinguished by their continuation of well-established traditions of research, by the plurality of their methods, by the innovativeness of the questions posed and by their transdisciplinary methodological approach. The series is, of course, open to manuscripts from external scholars on problems of medieval research which match the profile of the series.

Verlag: De Gruyter, Auflage 1, 261 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 19.02.2018

159,00 € inkl. MwSt.
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Lesevorgänge

Prozesse des Erkennens in mittelalterlichen Texten, Bildern und Handschriften

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Chronos, 728 Seiten

Erscheinungsdatum: 12.10.2010

55,50 € inkl. MwSt.
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Literatur und Wandmalerei / Konventionalität und Konversation

Burgdorfer Colloquium 2001

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: De Gruyter, Auflage 1, 603 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.10.2005

169,95 € inkl. MwSt.
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Bücher und Identitäten

Literarische Reproduktionskulturen der Vormoderne. Überstorfer Colloquium 2016

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Reichert, L, 460 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.12.2020

129,00 € inkl. MwSt.
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Literatur und Wandmalerei / Erscheinungsformen höfischer Kultur und ihre Träger im Mittelalter

Freiburger Colloquium 1998

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: De Gruyter, Auflage 1, 636 Seiten

Erscheinungsdatum: 19.11.2002

179,95 € inkl. MwSt.
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Wolfram-Studien XVIII

Erzähltechnik und Erzählstrategien in der deutschen Literatur des Mittelalters Saarbrücker Kolloquium 2002

Produktform: Buch


Der erste thematische Schwerpunkt behandelt Gattungen und Formen des Erzählens als Resultate verdichteter Funktionalität und Pragmatik. Der zweite Themenblock hat zum Zentrum die Techniken des Erzählens und sucht innovative Zugriffe auf die Erzählliteratur des deutschen Mittelalters abzubilden. Der dritte Schwerpunkt widmet sich den Strategien des Erzählens. Der Band wird beschlossen von einer neuen Folge der Wolfram-Bibliographie, zusätzlich diesmal noch von einer ‚Titurel‘-Bibliographie der Jahre 1984-2002.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 458 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.09.2004

79,80 € inkl. MwSt.
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Wolfram-Studien XXII

Finden – Gestalten – Vermitteln. Schreibprozesse und ihre Brechungen in der mittelalterlichen Überlieferung. Freiburger Colloquium 2010

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Band XXII der Wolfram-Studien enthält Beiträge zu Schreibprozessen und ihren Brechungen in der mittelalterlichen Überlieferung. Unter ‚Schreiben’ werden hier produktive Prozesse auf zwei Ebenen verstanden: Die Herstellung (oder die Entstehung) eines Textes (dictare) und die Herstellung (oder die Entstehung) einer Aufzeichnung (graphein). Beide Tätigkeitsbereiche können als Handwerk oder als Kunst begriffen werden. Und beide lassen sich nur gelegentlich in der einen oder andern Weise von einander trennen. Sie sind meist beide an denselben ‚Schreibprozessen’ beteiligt, und an beide führt allein die handschriftliche Überlieferung heran. Mit den drei Stichwörtern des Tagungsthemas waren zugleich Phasen des Schreibprozesses bezeichnet, die in der Praxis vielfältig verschränkt sind. Mit ‚Finden’ ist der Beginn des Schreibprozesses benannt, die begründete Wahl eines Stoffes, Themas oder Gegenstandes der Bearbeitung, mit der Veranlassung und Ziel bereits verbunden sind. ‚Gestalten’ bezieht sich auf alle Arten und Formen der Ausführung oder Bearbeitung, der Kürzung und Erweiterung, der Fortschreibung, der Kompilation, der Integration, der Zusammenstellung; dann der Einrichtung und Ausstattung des Textes in der Handschrift, seiner Begleitung durch Marginalia oder Bilder usw. Auch hier ist der Übergang fließend zum ‚Vermitteln’, zur medialen Dimension von Text und Aufzeichnung, der Einschreibung von Vermittlungsstrategien und Erkenntnisformen, von Rezeptionsweisen, die den an der Überlieferung ablesbaren entsprechen oder widersprechen können, die sich von Handschrift zu Handschrift ändern werden. Dabei ist davon auszugehen, dass die mittelalterlichen Schreibprozesse zwar bei einem ‚Autor’ einsetzen mögen, dass sie aber unter den Bedingungen der Handschriftenkultur einerseits kaum je dorthin zurückverfolgt werden können, und andererseits kaum je in denselben Händen bleiben und dass die je neuen Hände von je neuen Vorstellungen geleitet sein werden; jeder Überlieferungsträger steht in anderen, in eigenen Zusammenhängen. An diesen Schreibprozessen können also viele beteiligt sein, und sie sind grundsätzlich nie abgeschlossen, immer fortsetzbar, durch Weiterschreiben in den Handschriften selbst wie durch die Anfertigung neuer Handschriften. Das macht die Thematisierung von (offenen) Schreibprozessen besonders fruchtbar und reizvoll. Der Band enthält Beiträge von Michael Curschmann, Heiko Hartmann, Wolfgang Haubrichs, Sylvia Huot, Johannes Janota, Fritz Peter Knapp, Florian Kragl, Christiane Krusenbaum, Freimut Löser, Christoph Mackert, Jan-Dirk Müller, Christine Putzo, Susanne Reichlin, Christian Seebald, Michael Stolz, Johanna Thali und Gabriel Viehhauser.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 664 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 22.10.2018

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Wolfram-Studien XIX

Text und Text in lateinischer und volkssprachiger Überlieferung des Mittelalters Freiburger Kolloquium 2004

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit dem Nebeneinander von Text und Text, im Sinn von Fassungen, Übersetzungen und Bearbeitungen, von Gattungen wie von Kompilationen und Textbeständen. Im Mittelpunkt steht dabei der Versuch, genaue Beobachtung der Materialität der Überlieferung und theoriebetonte Bemühungen um mittelalterliche Textualität zu verbinden. Der Band enthält Beiträge von Martina Backes, Ricarda Bauschke, Margreth Egidi, Felix Heinzer, Marc-René Jung, Henrike Lähnemann, Stephan Müller, Otto Neudeck, Norbert H. Ott, Bernhard Pabst, Michael Rupp, Hans-Joachim Schmidt, Martin Schubert, Michael Stolz, Peter Strohschneider, Johanna Thali, Gabriel Viehhauser, Dorothea Walz und Jürgen Wolf, eine Einleitung, die Edition der Solothurner Parzival-Fragmente sowie die Wolfram-Bibliographie 2003/04.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 588 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 30.10.2020

89,40 € inkl. MwSt.
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Wolfram-Studien XVIII

Erzähltechnik und Erzählstrategien in der deutschen Literatur des Mittelalters Saarbrücker Kolloquium 2002

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Der erste thematische Schwerpunkt behandelt Gattungen und Formen des Erzählens als Resultate verdichteter Funktionalität und Pragmatik. Der zweite Themenblock hat zum Zentrum die Techniken des Erzählens und sucht innovative Zugriffe auf die Erzählliteratur des deutschen Mittelalters abzubilden. Der dritte Schwerpunkt widmet sich den Strategien des Erzählens. Der Band wird beschlossen von einer neuen Folge der Wolfram-Bibliographie, zusätzlich diesmal noch von einer ‚Titurel‘-Bibliographie der Jahre 1984-2002.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 458 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 30.10.2020

72,90 € inkl. MwSt.
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