Die AutorInnen des vorliegenden Buches beschreiben die zahlreichen Facetten der sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und bieten pädagogischen Fachkräften Orientierungshilfen für einen bewussteren Umgang mit Verunsicherungen, Tabus, Ängsten und Mythen, die um das Thema Sexualität kreisen. Zugleich tragen die AutorInnen durch die Beschäftigung mit diesen Fragen zu einem positiven Zugang zur Sexualität bei.

Was zeichnet psychoanalytisch-pädagogisches Können aus? Wie kann es gelehrt werden? Diese und andere Fragen werden in Verbindung mit der Diskussion von Fallberichten im 20. Band des Jahrbuchs für Psychoanalytische Pädagogik behandelt.

Diagnosen sind in pädagogischen Kontexten seit jeher umstritten: Einerseits dienen sie als Grundlage fachlich begründeter Entscheidungen, andererseits werden sie als Kategorisierungen, die dem Einzelfall nicht gerecht werden, problematisiert. Die BeiträgerInnen des vorliegenden Bandes behandeln das spannungsvolle Verhältnis zwischen Kategorisieren und Fallverstehen mit Blick auf verschiedene pädagogische Handlungsfelder.

Heiner Hirblinger zeigt im vorliegenden Buch, dass die psychoanalytische Pädagogik einen wesentlichen Beitrag zur Theorie und Praxis des Unterrichtens und zur Professionalisierung in der Lehrerbildung leisten kann. Dabei hebt Hirblinger insbesondere die Bedeutung des Affektregulierens und des Mentalisierens in pädagogischen Beziehungsfeldern hervor. Es wird deutlich, dass das Unterrichten als intersubjektiver Prozess zu begreifen ist, dessen dynamisch-unbewusste Dimension Berücksichtigung finden muss.

Von klein auf war sich das junge Mädchen Michaela der geistigen Welt um sich herum bewusst. Das sie beschützt und begleitet wird, vor Unheil intuitiv gewarnt wird und auf einen sicheren Weg geleitet wird. Sicherlich konnte sie es in jungen Jahren noch nicht wirklich benennen, aber ihr war klar, das es da mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als man sehen kann. Für sie war die Kommunikation mit Verstorbenen immer das Normalste der Welt und ihre Familie nickte nur verständnisvoll, da klar war, dass Michaela diese Gabe von ihrem Großvater vererbt bekommen haben musste. Es sollten allerdings noch viele Jahre ins Land gehen, bis sie sich zu einem professionellen Jenseitsmedium ausbilden ließ und endlich ihre Fähigkeiten mit anderen Menschen teilte. Trauerbegleitung, Hospizarbeit und die jahrelange Pflege ihrer Eltern waren die Vorboten und harte Prüfungen für die spätere Arbeit als Jenseitsmedium und Meditationscoach. 1974 in Essen geboren, arbeitet Michaela Eggert heute im gesamten deutschsprachigen Raum und gibt ihr Wissen in Seminaren und Veranstaltungen in Deutschland und Österreich an spirituell Interessierte weiter. Von ihren Klienten wird ihre Diskretion sehr geschätzt. In diesem Buch nimmt sie den Leser mit in emotionale Höhen und Tiefen durch Erfahrungsberichte ihrer Klienten, aber auch durch die Schilderung eigener Erlebnisse und Prüfungen.

Dieses Buch beinhaltet eine Aufzählung meiner Träume und einiger Erzählungen, die ich sowohl in plattdeutscher als auch in hochdeutscher Sprache hier wiedergegeben habe.

Dieses Buch beinhaltet eine Aufzählung meiner Träume und einiger Erzählungen, die ich sowohl in plattdeutscher als auch in hochdeutscher Sprache hier wiedergegeben habe.