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Die Chimäre als dialektische Denkfigur im Artusroman

Mit exemplarischen Analysen von Teilen des Parzival Wolframs von Eschenbach, des Wigalois Wirnts von Grafenberg und der Crône Heinrichs von dem Türlin

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Begriff «chimärisch» löst die undifferenzierten Termini «hybrid», «fantastisch» und «grotesk» ab. Cundrie und weitere chimärische aus den Artusromanen , und führen das Potenzial der Denkfigur exemplarisch vor. Auch Gawein, der scheinbar ideale Ritter, entpuppt sich als zutiefst widerspruchsvolle Figur.

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Auflage 1, 270 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.07.2014

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