Die Ausweisung
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die Entdeckung eines lang vergessenen Kapitels österreichischer Nachkriegsliteratur – REVISITED!
Berlin 1933, zu Beginn der NS-Diktatur, steht ein österreichischer Journalist im Widerstreit zwischen Anpassung und Widerstand.
Felix Hubalek thematisierte in „Die Ausweisung“, die vielfältigen Reaktionen nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Theater- und Journalistenmillieu: Verharmlosung, Anpassung, Zynismus, Angst aber auch Formen von Widerstand und Solidarität werden hier neben bitterbösen Denunziantenportraits meisterhaft entworfen.
Die ewige Frage nach den Möglichkeiten des Einzelnen, in einer Diktatur menschlich zu bleiben, wird in Hubaleks brisantem Roman diskutiert.
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