Die Grundrechtsrelevanz "virtueller Streifenfahrten" – dargestellt am Beispiel ausgewählter Kommunikationsdienste des Internets.
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Arbeit befasst sich mit der Zulässigkeit anlassunabhängiger polizeilicher Recherchen in verschiedenen Kommunikationsdiensten des Internets zum Zwecke des Auffindens strafrechtlich relevanter Inhalte. Der polizeilichen Aufklärungstätigkeit stellt der Autor die Rahmenbedingungen sozialer Interaktion im Web 2.0 gegenüber und untersucht vor diesem Hintergrund die strafprozessuale und verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Maßnahme.
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