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Sprechen über Deutschland – vom Standpunkt der Religion

Vier Stimmen im Zeitalter der Weltkriege Eine kulturwissenschaftliche Studie

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Nach Friedrich Nietzsche kennzeichnet es die Deutschen, dass bei ihnen die Frage, was deutsch sei, niemals ausstirbt. Im Horizont einer als ‚postsäkular‘ apostrophierten Spätmoderne unternimmt es die vorliegende kulturwissenschaftliche Studie, der notorischen Frage der Deutschen nach sich selbst vom Standpunkt der Religion her nachzugehen. Aufgezeigt wird, wie sehr dieser Ordnungsbegriff das Sprechen über Deutschland und deutsche Identität bereits im Zeitalter der Weltkriege bestimmt hat und welch entscheidendes Gewicht dabei dem Aspekt von Konfession und konfessionellem Widerstreit zukam. Vier Positionen werden rekonstruiert: die kulturkatholische Perspektive Hugo von Hofmannsthals (1874–1929), der Kulturcalvinismus Helmuth Plessners (1892–1985), die kulturlutheranische Sichtweise Thomas Manns (1875–1955) und die kulturjüdische Position Hermann Cohens (1842–1918).

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 170 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.08.2024

ca. 59,95 € inkl. MwSt.
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Neues Welttheater?

Zur Mediologie des Theaters der Neo-Avantgarden

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Das vorliegende Buch setzt die Überlegungen fort, die in der Studie „Verweltlichung der Bühne? Zur Mediologie des Theaters der Moderne“ (2019) vorgestellt wurden. Der vorherige Band ist den Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts gewidmet; das neue Buch nimmt die vier zentralen Versuche der beiden letzten Jahrzehnte in den Blick: Rimini Protokoll, Falk Richter, René Pollesch und Milo Rau. Sie knüpfen an das Vorhaben der klassischen Avantgarden an und versuchen, deren uneingelöste Zielsetzung einer Überwindung des Zeichenregimes der Repräsentation im Theater mittels neuer und radikalisierter Strategien zu verwirklichen. Es geht aber nicht nur um eine Rekonstruktion der Strategien zur Etablierung eines „Neuen Welttheaters“. Vielmehr werden die Punkte ausgewiesen, an denen sie fehlschlagen. Mit anderen Worten: Es geht in der vorliegenden Studie um die Fortdauer jenes Repräsentationsmodells, wie es sich im 18. Jahrhundert herausgebildet hatte, bis ins Theater der Neo-Avantgarden.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 168 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 20.06.2022

54,90 € inkl. MwSt.
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Die Entweltlichung der Bühne

Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 264 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.12.2015

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Verweltlichung der Bühne?

Zur Mediologie des Theaters der Moderne

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Der Titel dieses Buches nimmt denjenigen der früheren Studie "Die Entweltlichung der Bühne. Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) auf und führt die dort entfaltete Argumentation fort. Versucht die frühere Studie nachzuzeichnen, wie es im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einer Verschließung der Bühne gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum oder – semiologisch formuliert – wie es zu einer Etablierung des Repräsentationsmodells im Theater kommt, so geht es im vorliegenden Anschlussband um die Analyse und Diskussion jener sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts manifestierenden Versuche, den im Horizont der klassischen Episteme aufgespannten Rahmen des Repräsentationsmodells zu sprengen, d.h. die Verschließung des Bühnenraums zu revidieren und mittels dieser 'Verweltlichung' der Bühne die Kommunikationssituation Theater auf eine veränderte, spezifisch 'moderne' Episteme neu auszurichten. Zur Sprache kommen dabei die das Feld absteckenden Theatermodelle des 20. Jahrhunderts: der Bühnennaturalismus der 1890er Jahre, die über Jahrzehnte und verschiedene Theatermodelle sich erstreckende Zusammenarbeit Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals, Erwin Piscators Agitprop-Theater, Bertolt Brechts Episches Theater, das Dokumentarische Theater Peter Weissens und Heinar Kipphardts sowie Peter Handkes auf das politisch engagierte Theater antwortende Theatertheater und schließlich Botho Straußens Vision eines Theaters der Anwesenheit. Rekonstruiert werden indes nicht nur die Strategien, mittels derer die Theater-Avantgarden das Repräsentationsparadigma zu überwinden und durch Formen einer Wiedereingliederung des Zeichenraums Bühne in das weltliche Raum-Zeit-Kontinuum zu ersetzen versuchen. Vielmehr geht es darum, die jeweiligen Punkte auszuweisen, an denen diese Strategien fehlschlagen und sich im jeweiligen Theatermodell der Bühnenraum gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum verschließt. Mit anderen Worten: In der vorliegenden Studie geht es um die Fortdauer des Repräsentationsmodells im Theater der Moderne.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 264 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 27.08.2019

62,92 € inkl. MwSt.
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Verweltlichung der Bühne?

Zur Mediologie des Theaters der Moderne

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Titel dieses Buches nimmt denjenigen der früheren Studie "Die Entweltlichung der Bühne. Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) auf und führt die dort entfaltete Argumentation fort. Versucht die frühere Studie nachzuzeichnen, wie es im Laufe des 18. Jahrhunderts zu einer Verschließung der Bühne gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum oder – semiologisch formuliert – wie es zu einer Etablierung des Repräsentationsmodells im Theater kommt, so geht es im vorliegenden Anschlussband um die Analyse und Diskussion jener sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts manifestierenden Versuche, den im Horizont der klassischen Episteme aufgespannten Rahmen des Repräsentationsmodells zu sprengen, d.h. die Verschließung des Bühnenraums zu revidieren und mittels dieser 'Verweltlichung' der Bühne die Kommunikationssituation Theater auf eine veränderte, spezifisch 'moderne' Episteme neu auszurichten. Zur Sprache kommen dabei die das Feld absteckenden Theatermodelle des 20. Jahrhunderts: der Bühnennaturalismus der 1890er Jahre, die über Jahrzehnte und verschiedene Theatermodelle sich erstreckende Zusammenarbeit Max Reinhardts und Hugo von Hofmannsthals, Erwin Piscators Agitprop-Theater, Bertolt Brechts Episches Theater, das Dokumentarische Theater Peter Weissens und Heinar Kipphardts sowie Peter Handkes auf das politisch engagierte Theater antwortende Theatertheater und schließlich Botho Straußens Vision eines Theaters der Anwesenheit. Rekonstruiert werden indes nicht nur die Strategien, mittels derer die Theater-Avantgarden das Repräsentationsparadigma zu überwinden und durch Formen einer Wiedereingliederung des Zeichenraums Bühne in das weltliche Raum-Zeit-Kontinuum zu ersetzen versuchen. Vielmehr geht es darum, die jeweiligen Punkte auszuweisen, an denen diese Strategien fehlschlagen und sich im jeweiligen Theatermodell der Bühnenraum gegenüber dem weltlichen Raum-Zeit-Kontinuum verschließt. Mit anderen Worten: In der vorliegenden Studie geht es um die Fortdauer des Repräsentationsmodells im Theater der Moderne.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 264 Seiten

Erscheinungsdatum: 05.11.2019

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Neues Welttheater?

Zur Mediologie des Theaters der Neo-Avantgarden

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Das Buch knüpft an die Studien "Die Entweltlichung der Bühne: Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) und "Verweltlichung der Bühne?...(2019) an: Widmete sich der vorherige Band den Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts, so nimmt der neue Band aktuell die vier zentralen Versuche der beiden letzten Jahrzehnte in den Blick: Rimini Protokoll, Falk Richter, René Pollesch und Milo Rau. Sie alle knüpfen an das Vorhaben der klassischen Avantgarden an. Sie alle versuchen, die uneingelöste Zielsetzung einer Überwindung des Zeichenregimes der Repräsentation im Theater mittels neuer und radikalisierter Strategien zu verwirklichen. Mit Rekonstruktion der Strategien zur Etablierung eines „Neuen Welttheaters“ weist die Studie die Punkte, an denen das Bestreben fehlschlug, aus und betrachtet die Fortdauer jenes Repräsentationsmodells, wie es sich im 18. Jahrhundert herausgebildet hatte, bis ins Theater der Neo-Avantgarden.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 168 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.06.2022

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Sprechen über Deutschland – vom Standpunkt der Religion

Vier Stimmen im Zeitalter der Weltkriege Eine kulturwissenschaftliche Studie

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Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 170 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 01.08.2024

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Die Entweltlichung der Bühne

Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem


Ist das Theater (k)ein Medium? Diese Frage - von Theater- und Medienwissenschaftlern anhaltend kontrovers diskutiert - lässt sich allein in historischer Perspektive und im Rückgang auf epistemologische Fragestellungen fundiert beantworten. Im Ausgang von Foucaults Untersuchung des Wechsels von der frühneuzeitlichen zur klassischen Episteme werden in der vorliegenden Studie die Umbrüche rekonstruiert, die sich im Theater des 18. Jahrhunderts vollziehen. Dabei werden die Strategie einer Literarisierung des Theaters, die Umstellung des theatralen Raumregimes und die mit ihr verknüpften theaterarchitektonischen Debatten ebenso zur Sprache gebracht wie die Genese der modernen Schauspieltheorie und der sich etablierende dramaturgische Diskurs. In der Zusammenführung dieser Aspekte wird die Umbildung der Kunstform Theater zu einem repräsentationslogisch strukturierten Kommunikationsmedium einsichtig gemacht. Schließlich wird mittels ausführlicher Beispielanalysen kanonischer Dramentexte von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Ludwig Tieck und Heinrich von Kleist gezeigt, wie sich das mediale Apriori des Theaters der klassischen Episteme auf der Ebene der literarischen Dramentexte reflektiert.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 264 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 04.11.2015

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Drama im Augenblick seines Sturzes

Zur Allegorisierung des Dramas in der Moderne. Versuche zu einer Konstitutionstheorie

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Gibt es ein Formprinzip des modernen Dramas? Und wie lässt es sich beschreiben? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach. Der Verfasser geht dabei von Walter Benjamins Allegoriebegriff aus und macht ihn für die Theorie des modernen Dramas fruchtbar. Dem ausführlichen Theorieteil folgen Analysen einer Reihe von Stücken bedeutender Theaterautoren des 20. Jahrhunderts.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 302 Seiten

Erscheinungsdatum: 23.02.1999

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