Kriegsgemüse-Kochbuch
Einundneunzig Ermahnungen zur Ausnutzung alles dessen, was wild auf deutschen Fluren wächst und gleichwohl eßbar und schmackhaft ist und in Kriegs- und Friedenszeiten auf unseren Tisch gehört
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Neuausgabe des »Kriegsgemüse-Kochbuchs«, welches die Reichsstelle für Gemüse und Obst 1917 in Berlin herausgegeben hat. Das Kochbuch ist eines von zahlreichen so genannten Kriegskochbüchern, die während des Ersten Weltkriegs veröffentlicht wurden. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die Rezepte ausschließlich auf der Verwendung von Wildpflanzen und Unkräutern basieren, die man damals als »Kriegsgemüse« oder »Notgemüse« bezeichnete.
Verwendet werden in Gertrud Küsters Rezeptbuch nur die bekannten und leicht auffindbaren einheimischen Wildpflanzen, die – so die Autorin in ihrer Einleitung – im Frühjahr und Sommer ohne Zeitverlust geerntet werden können.
Gertrud Küster war überzeugt, dass jeder, der erst einmal die vorzügliche Beschaffenheit der Wildgemüse kennengelernt habe, nicht mehr auf »diese billigsten Schätze seiner Küche« verzichten wolle und diese auch in Friedenszeiten noch verwenden werde.
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