"Herrschen mög' in unserm Kreise Liebe und Gerechtigkeit!"
Gustav Werner - Leben und Werk Edition der Calwer Verlag Stiftung
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
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Wo ist Gott?
Die Theodizee-Frage und die Theologie im Pfarramt
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Wo ist Gott? "Die Theodizee-Frage und die Theologie im Pfarramt" war das Thema eines Studientages, der von der Evangelisch-theologischen Fakultät Tübingen und dem Evangelischen Pfarrverein in Württemberg am 11. Juli 2008 an der Universität Tübingen abgehalten wurde. Die Theodizee-Frage stellt sich grundlegend im Alten Testament (Bernd Janowski, "Die Erde ist in die Hand eines Frevlers gegeben"[Hiob 9,24]. Zur Frage nach der Gerechtigkeit Gottes im Hiobbuch"), verliert nichts von ihrer Brisanz im Neuen Testament (Hans-Joachim Eckstein, "‚Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?‘ [Ps 22,2 / Mk 15,34]. Zur Verborgenheit des in Christus offenbarten Gottes" und wird in Lebenskrisen unabweisbar (Birgit Weyel, "Suche nach Sinn. Gottesbilder und ihre Bedeutung für die Bewältigung des Lebens am Beispiel von Krankheit und Schuld"). Nicht ins Gottesbild passte die Theodizeefrage in nationalsozialistischen Theologien (Jürgen Kampmann, "Die Rede von Gott bei den ‚Gottgläubigen‘, den ‚Deutschen Christen‘ und in der nationalsozialistischen Propaganda"). Zwar gibt es Lösungsvorschläge für das logische TheodizeeProblem, das empirische aber ist unlösbar (Friedrich Hermanni, "Theodizee - Ein Vorschlag").
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Allein die Schrift!?
Die Bedeutung der Bibel für Theologie und Pfarramt
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
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Als Theologen von Gott reden und das Reden zu Gott
Theologie in Gottesdienst und Gesellschaft
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
"Wir sollen als Theologen von Gott reden. Wir sind aber Menschen und können als solche nicht von Gott reden. Wir sollen Beides, unser Sollen und unser Nicht-Können wissen und eben damit Gott die Ehre geben" (Karl Barth, Das Wort Gottes als Aufgabe der Theologie, 1922). Die Beiträge fragen nach den gegenwärtigen Schwierigkeiten und Möglichkeiten einer theologisch verantworteten Rede auf dem Hintergrund säkularer Bedingungen und einer Renaissance von Religion. Voten aus verschiedenen Bereichen des Pfarramtes werden Vorträge aus der wissenschaftlichen Reflexion zugeordnet,in denen ein gemeinsames Gespräch eröffnet wird.
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