Im Jahr 1837 wurden mehr als 400 Staatsbürger des damaligen Habsburgerreiches aus dem Tiroler Zillertal ausgewiesen, da sie sich zum protestantischen Glauben bekannten. Sie fanden in Zillerthal-Erdmannsdorf am Nordabhang des Riesengebirges im damaligen Preussisch-Schlesien eine neue Heimat. Diese Reisestrecke über 700 km, die diese Menschen unter für heutige Leser fremden Bedingungen zurücklegten, wurde von den Autorinnen nicht nur in den historischen Quellen aufgespürt und nachgezeichnet, sondern auch nachgewandert. So entstand im Unterwegs-Sein eine Annäherung an jene Eindrücke, die den damaligen Reisenden widerfuhren. Das Lese- und Wanderbuch zeichnet ein umfassendes Bild des historischen und des heutigen Weges, das die Autorinnen den Lesern und Wanderern mit auf den Weg geben möchten.

Die neue Englisch-Lehrbuchreihe mit durchgehend kompetenz- und handlungsorientierter Ausrichtung, speziell für den Einsatz an österreichischen berufsbildenden höheren Schulen entwickelt!

WIR wurde nach dem neuen Lehrplan kompetenzorientiert weiterentwickelt. Das Konzept des Buchs ist auf learning by doing ausgerichtet. Die praxisorientierte Wissensvermittlung führt Lehrlinge an die berufliche sowie private Selbstständigkeit heran. WIR im Netzwerk deckt außerdem viele aktuelle Themen ab, unter anderem soziale Medien, Digitalisierung, internationale Zusammenarbeit sowie Krisen und Spannungen innerhalb der EU. WIR im Netzwerk ist sowohl Lehr- als auch Arbeitsbuch, die vielfältigen Übungsformate decken alle wesentlichen Handlungsdimensionen ab. Mit Wiederholungsfragen und Wissenschecks lässt sich der Lernfortschritt leicht nachprüfen, Recherche- und Gruppenarbeiten fördern die Selbstständigkeit der Jugendlichen.

Im Jahr 1837 wurden mehr als 400 Staatsbürger des damaligen Habsburgerreiches aus dem Tiroler Zillertal ausgewiesen, da sie sich zum protestantischen Glauben bekannten. Sie fanden in Zillerthal-Erdmannsdorf am Nordabhang des Riesengebirges im damaligen Preussisch-Schlesien eine neue Heimat. Diese Reisestrecke über 700 km, die diese Menschen unter für heutige Leser fremden Bedingungen zurücklegten, wurde von den Autorinnen nicht nur in den historischen Quellen aufgespürt und nachgezeichnet, sondern auch nachgewandert. So entstand im Unterwegs-Sein eine Annäherung an jene Eindrücke, die den damaligen Reisenden widerfuhren. Das Lese- und Wanderbuch zeichnet ein umfassendes Bild des historischen und des heutigen Weges, das die Autorinnen den Lesern und Wanderern mit auf den Weg geben möchten.