Spurensuche Demokraktie
Im Nationalsozialismus verfolgte Angehörige der Bezirksversammlungen von Tempelhof und Schöneberg 1933 bis 9145
Produktform: Buch
Um die Geschichte der verfolgten bezirklichen Abgeordneten
und Bezirksamtsmitglieder darzustellen,
bedarf es einer Spurensuche. Das »Groß-Berlin-Gesetz
« vom 1. Oktober 1920 regelte die Bildung der
neuen Stadtgemeinde Berlin mit ihren zusammengelegten
Verwaltungs- und Wahlbezirken. Es legte
die demokratischen Strukturen der Stadt Berlin und
seiner Bezirke fest – ein Anfang, um Demokratie vor
Ort zu entwickeln und zu erproben. Die Spurensuche
fragt nach der ersten Generation dieser Frauen und
Männer: Wie waren ihre Namen? In welchen Parteien
organisierten sie sich? Wie arbeiteten sie zusammen?
Die Ausstellung erzählt von 16 verfolgten Abgeordneten,
die in der Nachbarschaft durch ihre politische
Arbeit bekannt waren. Nicht alle Verfolgten konnten
berücksichtigt werden. Vorgestellt werden fünf Frauen
und elf Männer verschiedener Parteien. Zehn Personen
waren in Schöneberg, sechs in Tempelhof aktiv.
Zugrunde liegt eine breite Definition: Die Verfolgten
erlebten Entlassungen, antisemitische Ausgrenzungen,
Hausdurchsuchungen, Haft oder Ermordung. Einzelne
leisteten Widerstand.
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Neues Bauen im Berliner Südwesten
Groß-Berlin und die Folgen für Steglitz und Zehlendorf
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
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