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HAIYMAATH

Neun Theaterstücke von 2003 bis 2014

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Neun Theaterstücke enthält dieser Band. Neun Stücke, die zum einen sehr unterschiedlich sind, aber auch Stücke, die den Ton eines vorangegangenen wiederaufnehmen und modifizieren. (Haiymaath und Über den Gärten oder Dalbergtauben und Eine Silvesternacht) In den Dramen, die zwischen 2003 und 2014 auf der Studiobühne des Aschaffenburger Stadttheaters uraufgeführt wurden, tummeln sich schräge, skurrile und oft auch bedrohliche Gestalten: ein vermeintlicher Neonazi etwa, der ein schwarzes Mädchen, in das er sich verliebt hat, erschlägt; ein Baltikum-Tourist, der auf Frauen mit fehlenden Gliedmaßen steht; zwei Männer, die sich nahezu inbrünstig ihrem Schicksal ergeben, obwohl sie dagegen aufbegehren könnten; ein Verzweifelter, der seine Großtante, die ihn jahrelang missbraucht hat, umbringt oder Alwin und Robert, die unbedingt nach Paris müssen, weil sie sich eine Südstaatlermütze besorgen wollen, die der Schnulzenfuzzy Adamo beim Zieleinlauf der Tour de France 1966 auf dem Kopf trug. Heinz Kirchner hat die Stücke inszeniert und dabei großen Wert darauf gelegt, die Produktionen nicht zu überfrachten, sondern stets Schauspieler und Sprache in den Mittelpunkt zu rücken.

Verlag: tredition, 232 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.01.2017

12,00 € inkl. MwSt.
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HAIYMAATH

Neun Theaterstücke von 2003 bis 2014

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Neun Theaterstücke enthält dieser Band. Neun Stücke, die zum einen sehr unterschiedlich sind, aber auch Stücke, die den Ton eines vorangegangenen wiederaufnehmen und modifizieren. (Haiymaath und Über den Gärten oder Dalbergtauben und Eine Silvesternacht) In den Dramen, die zwischen 2003 und 2014 auf der Studiobühne des Aschaffenburger Stadttheaters uraufgeführt wurden, tummeln sich schräge, skurrile und oft auch bedrohliche Gestalten: ein vermeintlicher Neonazi etwa, der ein schwarzes Mädchen, in das er sich verliebt hat, erschlägt; ein Baltikum-Tourist, der auf Frauen mit fehlenden Gliedmaßen steht; zwei Männer, die sich nahezu inbrünstig ihrem Schicksal ergeben, obwohl sie dagegen aufbegehren könnten; ein Verzweifelter, der seine Großtante, die ihn jahrelang missbraucht hat, umbringt oder Alwin und Robert, die unbedingt nach Paris müssen, weil sie sich eine Südstaatlermütze besorgen wollen, die der Schnulzenfuzzy Adamo beim Zieleinlauf der Tour de France 1966 auf dem Kopf trug. Heinz Kirchner hat die Stücke inszeniert und dabei großen Wert darauf gelegt, die Produktionen nicht zu überfrachten, sondern stets Schauspieler und Sprache in den Mittelpunkt zu rücken.

Verlag: tredition, 232 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.01.2017

18,99 € inkl. MwSt.
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Briefe an Élise

Eine dramatische Korrespondenz aus der Zeit des Ersten Weltkriegs

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Erste Weltkrieg, diese ‚Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts‘, fand von Anfang an gewichtigen Niederschlag in der Literatur. Zu Beginn stand dabei noch einzig das Leid der kämpfenden Soldaten im Mittelpunkt; erst später fiel der Blick der Literaten und Historiker auch auf die sogenannte ‚Heimatfront‘, d.h. auf die durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Zivilisten, vor allem die Frauen. Dem belgischen Dramatiker Jean-François Viot, der bereits zuvor mehrfach erfolgreich historische Stoffe auf die Bühne gebracht hatte, gelang es 2014 mit dem anlässlich des hundertjährigen Gedenkens des Kriegsausbruchs verfassten Stück „Lettres à Élise“ auf bewundernswerte und menschlich ansprechende Weise, die beiden Blickwinkel in einem imaginären Dialog zu vereinen. In dem Briefwechsel zwischen dem Volksschullehrer Jean Martin, der aus einem kleinen Dorf in der Auvergne in den Krieg ziehen muss, und seiner zuhause auf ihn wartenden Frau Élise spiegelt sich auf einer privaten, emotionalen Ebene die ganze Tragik der Kriegsjahre. Die deutsche Fassung „Briefe an Élise“ (Übersetzung aus dem Französischen: Thomas Stauder) dieses mit einem belgischen Parlamentspreis ausgezeichneten Stückes diente bereits als Grundlage der deutschsprachigen Erstaufführung am Stadttheater Aschaffenburg (Regie: Heinz Kirchner).

Verlag: tredition, 104 Seiten

Erscheinungsdatum: 22.08.2016

15,99 € inkl. MwSt.
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Briefe an Élise

Eine dramatische Korrespondenz aus der Zeit des Ersten Weltkriegs

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Erste Weltkrieg, diese ‚Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts‘, fand von Anfang an gewichtigen Niederschlag in der Literatur. Zu Beginn stand dabei noch einzig das Leid der kämpfenden Soldaten im Mittelpunkt; erst später fiel der Blick der Literaten und Historiker auch auf die sogenannte ‚Heimatfront‘, d.h. auf die durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogenen Zivilisten, vor allem die Frauen. Dem belgischen Dramatiker Jean-François Viot, der bereits zuvor mehrfach erfolgreich historische Stoffe auf die Bühne gebracht hatte, gelang es 2014 mit dem anlässlich des hundertjährigen Gedenkens des Kriegsausbruchs verfassten Stück „Lettres à Élise“ auf bewundernswerte und menschlich ansprechende Weise, die beiden Blickwinkel in einem imaginären Dialog zu vereinen. In dem Briefwechsel zwischen dem Volksschullehrer Jean Martin, der aus einem kleinen Dorf in der Auvergne in den Krieg ziehen muss, und seiner zuhause auf ihn wartenden Frau Élise spiegelt sich auf einer privaten, emotionalen Ebene die ganze Tragik der Kriegsjahre. Die deutsche Fassung „Briefe an Élise“ (Übersetzung aus dem Französischen: Thomas Stauder) dieses mit einem belgischen Parlamentspreis ausgezeichneten Stückes diente bereits als Grundlage der deutschsprachigen Erstaufführung am Stadttheater Aschaffenburg (Regie: Heinz Kirchner).

Verlag: tredition, 104 Seiten

Erscheinungsdatum: 22.08.2016

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