Meinhard, ein pensionierter Kriminalpolizist, sitzt in seiner Wohnung und blickt zurück auf seine Lebensgeschichte. Seine Frau ist gestorben, zwei seiner Kinder sind tot, sein Stiefsohn sitzt im Gefängnis und seine einzig überlebende Tochter kümmert sich kaum um ihn. Die geladene Waffe in der Hand beschließt er, an diesem Tag noch zu sterben. Als er schon den Finger am Abzug hat, klingelt es an der Tür. Die Neugier lässt ihn öffnen und er sieht sich dem Mörder seiner Tochter gegenüber. Dieser erzählt eine ganz andere Geschichte.

Meinhard, ein pensionierter Kriminalpolizist, sitzt in seiner Wohnung und blickt zurück auf seine Lebensgeschichte. Seine Frau ist gestorben, zwei seiner Kinder sind tot, sein Stiefsohn sitzt im Gefängnis und seine einzig überlebende Tochter kümmert sich kaum um ihn. Die geladene Waffe in der Hand beschließt er, an diesem Tag noch zu sterben. Als er schon den Finger am Abzug hat, klingelt es an der Tür. Die Neugier lässt ihn öffnen und er sieht sich dem Mörder seiner Tochter gegenüber. Dieser erzählt eine ganz andere Geschichte.

In einer nahen Zukunft haben politische Umwälzungen Europa verändert. Eine terroristische Gruppierung verübt Anschläge auf Rotlicht-Etablissements und setzt Drogen ein, welche die Opfer zu wollüstigen Handlungen verleitet. Der Hauptermittler in diesem perfiden Spiel ist Kommissar Werner Deppisch. Zu seinen beruflichen Verpflichtungen gesellen sich weitere Probleme, als er von seiner privaten Vergangenheit eingeholt wird. Heinz Löbel nennt die Dinge beim Namen, doch die gewählte Ausdrucksweise sowie eine fesselnde Geschichte bilden aus heiklen Themen einen in jeder Hinsicht reizvollen Roman.