Die Großeltern der heutigen Smartphone-Generation fanden nach dem II. Weltkrieg Bedingungen vor, die sich ihre Enkel heute, wenn überhaupt, nur sehr schwer vorstellen können. Der Autor erzählt in seinen kleinen, persönlich erlebten Geschichten, wie er und seine Geschwister mit Überbleibseln des Krieges und dem Mangel an allem im französisch verwalteten Saarland aufwuchsen.

Ein Foto wird zum Hauptindiz zur Aufklärung eines Verbrechens. Opfer und Täterin sind Bewohner eines Seniorenheimes und lebten vor beziehungsweise während des Zweiten Weltkrieges zu unterschiedlichen Zeiten mit demselben Mann zusammen. Eine der beiden Frauen ist die Jugendliebe, mit der er eine Tochter hat. Die andere Frau lernt ihn 1944 als Krankenschwester kennen und lieben. Die beiden Frauen lernen sich im Seniorenheim kennen, wobei das Foto Auslöser für die Tat wird.

Der Autor hat in seiner aktiven Zeit Langlauf und Radsport betrieben. Dabei hat er zahlreiche Erfahrungen mit Hundebesitzern und deren Hunden gemacht, angenehme, meist aber unangenehme. Diese Begegnungen schildert er in diesem Büchlein zur Freude der Leser.

Zwei Ehepaare lernten sich im Urlaub kennen. Da beide in Berlin leben, trafen sie sich in der Folgezeit mehrmals, meistens zum Minigolf spielen. Horst, Christines Ehemann, hatte es schließlich satt immer wieder gegen Angelika und Helmut zu verlieren. Deshalb fasste er den Plan, die beiden nach einem Geheimtraining zu einem Match einzuladen, um endlich mal zu gewinnen. Es ging nicht gut, da Helmut dieser Hinterlist frühzeitig auf die Spur kam.

Ein talentierter Sportler strebt nach olympischem Gold. Durch eine Wette ihm unbekannter Mächte, wird er dabei zu deren Spielball.

Ein talentierter Sportler strebt nach olympischem Gold. Durch eine Wette ihm unbekannter Mächte, wird er dabei zu deren Spielball.