Die Hallig Langeneß, ein Kleinod im nordfriesischen Wattenmeer. Was vielleicht auf den ersten Blick als Einöde empfunden wird, entpuppt sich auf dem zweiten, dritten ... Blick als eine echte Perle der Natur. Die unterschiedlichen Wetterlagen bringen jeden Tag neue Facetten zum Vorschein. Mit meinen Fotos zeige ich diese einzigartige Naturlandschaft mit ihren natürlichen und aber auch von Menschenhand geschaffenen Reizen. Einzigartige Fotos von einer einzigartigen Hallig.

War die Fassade eines Gebäudes in der Vergangenheit nur ein Schutz für äußere Einflüsse, so ist es heute der krönende Abschluss einer architektonischen Idee. Während die Konstruktions-Elemente eines Hochhauses in der Bauphase für den Betrachter noch unspektakulär sind, so geben die Fassadenelemente dem Gebäude sein unverwechselbares Gesicht. Glas, Stahl und Aluminium bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Der Foto Designer Helmut Probst hat sich auf die Suche nach diesen "Gesichtern" gemacht. Die Fotos zeigen Architektur "ganz nah". Faszinierende grafisch anmutende Konstruktionen. Reduzierte Fotografie in Perfektion.

Seit den sechziger Jahren lag dieser Teil des Duisburger Hafens für 20 Jahre brach. Mit dem dann einsetzenden Strukturwandel im Ruhrgebiet hat sich das ehemalige Industriegebiet grundlegend verändert. Das zur Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA), die 1989 bis 1999 stattfand, gehörende ehemalige Industriegebiet ist nicht mehr wieder zu erkennen. Der britische Stararchitekt Norman Foster hat insbesondere den Grundstein für dieses außergewöhnliche Areal gesetzt. Hier wechseln sich alte Industriedenkmäler und hochmoderne Architektur ab. Der Duisburger Fotodesigner Helmut Probst zeigt die Besonderheiten des Duisburger Innenhafens auf eindrucksvolle Weise.

Als die Römer Gallien eroberten sagten sie "Finis Terrae", was so viel heißt wie "das Ende der Welt". Als Christoph Columbus noch nicht Amerika entdeckt hatte und man hier den westlichsten Teil der Bretagne erreicht hatte, hätte man wahrlich auf die Idee kommen können, das hier die Welt zu Ende ist. Die rauhe Küste der Bretagne macht genau den Reiz aus, warum diese Region von vielen Urlaubern besucht wird. Die zerklüftete Küste hat sehr viele Gesichter. Neben flachen und sandigen Küstenstreifen findet man hier außergewöhnliche Klippen und Felsküsten. Hier zu stehen und den Naturgewalten zuzuschauen ist ein Erlebnis. Der Fotodesigner Helmut Probst hat diese Region schon mehrfach bereist und dabei eindrucksvolle Fotos gemacht. Die Aufnahmen in diesem Kalender stammen aus dem nördlichen und südlichen Finistère sowie aus der Region Morbihan. Lassen Sie sich verzaubern und vielleicht wird auch das Ende der Welt für Sie eines der nächsten Reiseziele.

Die Hallig Langeneß, ein Kleinod im nordfriesischen Wattenmeer. Was vielleicht auf den ersten Blick als Einöde empfunden wird, entpuppt sich auf dem zweiten, dritten ... Blick als eine echte Perle der Natur. Die unterschiedlichen Wetterlagen bringen jeden Tag neue Facetten zum Vorschein. Mit meinen Fotos zeige ich diese einzigartige Naturlandschaft mit ihren natürlichen und aber auch von Menschenhand geschaffenen Reizen. Einzigartige Fotos von einer einzigartigen Hallig.

Die Hallig Langeneß, ein Kleinod im nordfriesischen Wattenmeer. Was vielleicht auf den ersten Blick als Einöde empfunden wird, entpuppt sich auf dem zweiten, dritten ... Blick als eine echte Perle der Natur. Die unterschiedlichen Wetterlagen bringen jeden Tag neue Facetten zum Vorschein. Mit meinen Fotos zeige ich diese einzigartige Naturlandschaft mit ihren natürlichen und aber auch von Menschenhand geschaffenen Reizen. Einzigartige Fotos von einer einzigartigen Hallig.

Als die Römer Gallien eroberten sagten sie "Finis Terrae", was so viel heißt wie "das Ende der Welt". Als Christoph Columbus noch nicht Amerika entdeckt hatte und man hier den westlichsten Teil der Bretagne erreicht hatte, hätte man wahrlich auf die Idee kommen können, das hier die Welt zu Ende ist. Die rauhe Küste der Bretagne macht genau den Reiz aus, warum diese Region von vielen Urlaubern besucht wird. Die zerklüftete Küste hat sehr viele Gesichter. Neben flachen und sandigen Küstenstreifen findet man hier außergewöhnliche Klippen und Felsküsten. Hier zu stehen und den Naturgewalten zuzuschauen ist ein Erlebnis. Der Fotodesigner Helmut Probst hat diese Region schon mehrfach bereist und dabei eindrucksvolle Fotos gemacht. Die Aufnahmen in diesem Kalender stammen aus dem nördlichen und südlichen Finistère sowie aus der Region Morbihan. Lassen Sie sich verzaubern und vielleicht wird auch das Ende der Welt für Sie eines der nächsten Reiseziele.

Als die Römer Gallien eroberten sagten sie "Finis Terrae", was so viel heißt wie "das Ende der Welt". Als Christoph Columbus noch nicht Amerika entdeckt hatte und man hier den westlichsten Teil der Bretagne erreicht hatte, hätte man wahrlich auf die Idee kommen können, das hier die Welt zu Ende ist. Die rauhe Küste der Bretagne macht genau den Reiz aus, warum diese Region von vielen Urlaubern besucht wird. Die zerklüftete Küste hat sehr viele Gesichter. Neben flachen und sandigen Küstenstreifen findet man hier außergewöhnliche Klippen und Felsküsten. Hier zu stehen und den Naturgewalten zuzuschauen ist ein Erlebnis. Der Fotodesigner Helmut Probst hat diese Region schon mehrfach bereist und dabei eindrucksvolle Fotos gemacht. Die Aufnahmen in diesem Kalender stammen aus dem nördlichen und südlichen Finistère sowie aus der Region Morbihan. Lassen Sie sich verzaubern und vielleicht wird auch das Ende der Welt für Sie eines der nächsten Reiseziele.

Nicht jeder von uns hatte bisher das zweifelhafte Vergnügen, ein Gefängnis von innen zu sehen. Der Fotodesigner Helmut Probst hatte die Gelegenheit, die Justizvollzugsanstalt in Duisburg kurz vor ihrem Abriß zu betreten. Die dabei entstandenen Fotos sprechen für sich. Durch die Abwesenheit von Menschen ist eine Serie sehr stiller Orte entstanden. Eine bedrückende Welt für sich tut sich auf. Farben und grafische Elemente sollen den Ort ein wenig heiter erscheinen lassen, das Gegenteil ist der Fall. Ein sehr interessante Fotoserie über einen nicht alltäglichen Ort.

Als die Römer Gallien eroberten sagten sie "Finis Terrae", was so viel heißt wie "das Ende der Welt". Als Christoph Columbus noch nicht Amerika entdeckt hatte und man hier den westlichsten Teil der Bretagne erreicht hatte, hätte man wahrlich auf die Idee kommen können, das hier die Welt zu Ende ist. Die rauhe Küste der Bretagne macht genau den Reiz aus, warum diese Region von vielen Urlaubern besucht wird. Die zerklüftete Küste hat sehr viele Gesichter. Neben flachen und sandigen Küstenstreifen findet man hier außergewöhnliche Klippen und Felsküsten. Hier zu stehen und den Naturgewalten zuzuschauen ist ein Erlebnis. Der Fotodesigner Helmut Probst hat diese Region schon mehrfach bereist und dabei eindrucksvolle Fotos gemacht. Die Aufnahmen in diesem Kalender stammen aus dem nördlichen und südlichen Finistère sowie aus der Region Morbihan. Lassen Sie sich verzaubern und vielleicht wird auch das Ende der Welt für Sie eines der nächsten Reiseziele.