Zwischen Drama und Erzählung
Ein Beitrag zur Theorie geschehensdarstellender Literatur
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Indem erzähltheoretische Modelle – allen voran Gérard Genettes „Discours du récit“ – auf dramatische Texte von der Antike bis zur unmittelbaren Gegenwart angewandt werden, ergibt sich ein neuer Blick auf die Stellung von Drama und Erzählung im System der literarischen Gattungen. Zahlreiche erzählende und „erzählanaloge“ Passagen in der modernen, aber auch in der älteren Dramatik lassen die strikte Trennung der beiden Textsorten im Rahmen der traditionellen Trias „Lyrik – Epik – Dramatik“ fragwürdig erscheinen und legen eine gemeinsame Betrachtung unter dem Oberbegriff „Geschehensdarstellung“ nahe.
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