Lene ist ein Mädchen, das bis jetzt der Meinung war, nicht anders als andere Kinder zu sein. Und doch muss sie nun immer deutlicher erkennen, dass sie und ihre jüdische Familie plötzlich unerwünscht und nahezu ohne alle Rechte sind. Als Lenes Mutter am frühen Morgen des 22. Oktober 1940 – es ist ausgerechnet der Abschlusstag des Laubhüttenfestes Sukkot, des größten Freudenfestes im jüdischen Kalender – erfährt, dass alle Juden sich unverzüglich zum Abtransport in ein Konzentrationslager bereithalten sollen, bringt sie ihre Tochter im letzten Moment zu einer befreundeten christlichen Familie. Ein kleines Hinterzimmer wird für Lene zum ersten Versteck, dem noch weitere folgen. Doch auch inmitten von Not und Bedrängnis verliert Lene nicht ihr Lächeln…

Das Betriebsverfassungsgesetz und die Mitbestimmung sind komplex, basieren aber letztlich auf vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen Arbeitgebern und Betriebsräten. Wie kann man diesen Balanceakt besser darstellen als in einer Liebesgeschichte?

Der erste Roman über das deutsche Betriebsverfassungsgesetz. Seit sechs Jahren ist die Marketing-Fachfrau Inga Mackenroth Betriebsratsvorsitzende in einem Hamburger Verlag. Mit Robert Mittag, dem deutsch-kanadischen Vorstandsvorsitzenden, führt sie manchen Streit über die Rechte des Betriebsrates und der Arbeitnehmer. Doch dann passiert, was ...