Das zerstörte Schöneberg
Ruinenfotos von Herwarth Staudt
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
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Das Leben festhalten
Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust
Produktform: Buch
Ob zu Hause, beim Sport, auf Reisen, im Exil und selbst im
Untergrund: Inmitten des nationalsozialis tischen Terrors halten
jüdische Familien ihren Alltag fotografisch fest. Die Bilder bewahren
sie in selbst gestalteten und beschrifte ten Alben auf.
Die erhaltenen Fotografien widersprechen den gängigen
Vorstellungen und Erwartungen an das jüdische Leben dieser
Zeit. Die Ausstellung im Schöneberg Museum folgt anhand
von Fotoalben den Geschichten von sechs jüdischen Familien
aus Berlin und präsentiert die sehr subtilen Zeugnisse einer
würdevollen Selbstbehauptung.
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Spurensuche Demokraktie
Im Nationalsozialismus verfolgte Angehörige der Bezirksversammlungen von Tempelhof und Schöneberg 1933 bis 9145
Produktform: Buch
Um die Geschichte der verfolgten bezirklichen Abgeordneten
und Bezirksamtsmitglieder darzustellen,
bedarf es einer Spurensuche. Das »Groß-Berlin-Gesetz
« vom 1. Oktober 1920 regelte die Bildung der
neuen Stadtgemeinde Berlin mit ihren zusammengelegten
Verwaltungs- und Wahlbezirken. Es legte
die demokratischen Strukturen der Stadt Berlin und
seiner Bezirke fest – ein Anfang, um Demokratie vor
Ort zu entwickeln und zu erproben. Die Spurensuche
fragt nach der ersten Generation dieser Frauen und
Männer: Wie waren ihre Namen? In welchen Parteien
organisierten sie sich? Wie arbeiteten sie zusammen?
Die Ausstellung erzählt von 16 verfolgten Abgeordneten,
die in der Nachbarschaft durch ihre politische
Arbeit bekannt waren. Nicht alle Verfolgten konnten
berücksichtigt werden. Vorgestellt werden fünf Frauen
und elf Männer verschiedener Parteien. Zehn Personen
waren in Schöneberg, sechs in Tempelhof aktiv.
Zugrunde liegt eine breite Definition: Die Verfolgten
erlebten Entlassungen, antisemitische Ausgrenzungen,
Hausdurchsuchungen, Haft oder Ermordung. Einzelne
leisteten Widerstand.
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... der schrankenlosesten Willkür ausgeliefert
Häftlinge der frühen Konzentrationslager 1933-1936/37
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Schon bald nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 verhafteten die Nationalsozialisten Tausende Gegner. Bis Ende des Jahres wurden mindestens 100 000 Menschen in Konzentrationslagern und "Schutzhaftabteilungen " eingesperrt. Rechtsgrundlage war die "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" vom 28. Februar 1933. Die Lager dienten zur Demütigung und Ausschaltung der Opposition, zur Einschüchterung der Bevölkerung und damit zur Sicherung des NS-Regimes. Dieser Band nimmt erstmals systematisch die wichtigsten Häftlingsgruppen der Konzentrationslager im Zeitraum von 1933 bis 1936/37 in den Blick, darunter Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Juden, Zeugen Jehovas, Homosexuelle und "Asoziale". Die Beiträge fragen nach den Arrest- und Entlassungspraxen, den Haftbedingungen und -erfahrungen sowie nach den Strategien der Selbstbehauptung und des Widerstands.
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