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Von Preußen lernen?

Die preußische Monarchie im Spiegel französischer Reformdiskurse am Ende des Ancien Régime

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Heidelberg University Publishing, 510 Seiten

Erscheinungsdatum: 16.12.2021

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"Lex" und "ordo".

Eine rechtshistorische Untersuchung der Rechtsauffassung Melanchthons.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 322 Seiten

Erscheinungsdatum: 17.03.2005

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Denis Diderot und die Macht - - Denis Diderot et le pouvoir

Produktform: Onlinequelle Eine elektronische Datenbank, eine


Am 5. Oktober 2013 feierte der französische Philosoph Denis Diderot (1713–1784) seinen 300. Geburtstag. Der Aufklärer wurde als Gründer und neben d‘Alembert Mitherausgeber der „Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers“ berühmt. Diderot ist ein Universalgelehrter: Er war Philosoph, Kritiker, Erzähler, Dramaturg, Essayist, Moralist, Materialist, Wissenschaftler, Psychologe, ein unterhaltsamer Briefschreiber und als geistreicher Gesprächspartner hoch geschätzt. Sein Einfluss ging über die Grenzen Frankreichs hinaus: Goethe und Schiller schätzten ihn ebenso wie die Brüder Schlegel. Dennoch bleiben viele Facetten Diderots unbekannt, z. B. seine Ideen über Macht und Politik. Dieser Sammelband setzt sich zum Ziel, Einblicke in Diderots Positionen zu den unterschiedlichen Formen von Machtausübung seiner Zeit zu bieten.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 196 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 21.09.2015

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Denis Diderot und die Macht / Denis Diderot et le pouvoir

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Am 5. Oktober 2013 feierte der französische Philosoph Denis Diderot (1713–1784) seinen 300. Geburtstag. Der Aufklärer wurde als Gründer und neben d‘Alembert Mitherausgeber der „Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers“ berühmt. Diderot ist ein Universalgelehrter: Er war Philosoph, Kritiker, Erzähler, Dramaturg, Essayist, Moralist, Materialist, Wissenschaftler, Psychologe, ein unterhaltsamer Briefschreiber und als geistreicher Gesprächspartner hoch geschätzt. Sein Einfluss ging über die Grenzen Frankreichs hinaus: Goethe und Schiller schätzten ihn ebenso wie die Brüder Schlegel. Dennoch bleiben viele Facetten Diderots unbekannt, z. B. seine Ideen über Macht und Politik. Dieser Sammelband setzt sich zum Ziel, Einblicke in Diderots Positionen zu den unterschiedlichen Formen von Machtausübung seiner Zeit zu bieten. Le 5 octobre 2013, nous avons fêté le 300ème anniversaire de Denis Diderot (1713–1784). Ce représentant des Lumières est surtout célèbre pour avoir fondé et coédité avec d’Alembert l’« Encyclopédie, ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers ». Ce savant universel, philosophe, critique littéraire, conteur, dramaturge, essayiste, moraliste, matérialiste, scientifique, psychologue, fut aussi un épistolier amusant et un interlocuteur très apprécié. Son influence s’exerça au-delà des frontières : Goethe et Schiller ainsi que les frères Schlegel l’estimaient beaucoup. Cependant, de nombreuses facettes de Diderot restent encore inconnues, telles que ses idées sur le pouvoir et la politique. Cet ouvrage collectif a donc pour but d’offrir un aperçu des positions adoptées par Diderot quant aux différentes formes d’exercice du pouvoir existant à son époque.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 196 Seiten

Erscheinungsdatum: 07.10.2015

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Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion

Inszenierung und Rezeption der Herrschaft eines barocken Monarchen zwischen Heroisierung, Nachahmung und Dämonisierung / Mise en scène et réception du règne d’un monarque baroque entre héroïsation, imitation et diabolisation

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Am 1. September 2015 jährte sich zum 300. Mal der Tod Ludwigs XIV. (1638–1715). Mit keinem anderen Monarchen verbinden sich ähnlich viele Debatten: Kaum ein Fürst wurde zu Lebzeiten zumindest im eigenen Land so verherrlicht wie Ludwig XIV. Als „neuer Alexander“ oder „Sieger über die Häresie“ stand er in ganz Europa im Mittelpunkt der Werke der Hofkultur. Der ludovizianische Herrscherkult steht einerseits in einer längeren Tradition, erzeugte andererseits auch Kritik. Im vorliegenden Band wird der Modellcharakter des Sonnenkönigs näher untersucht und der Blick auf die Rezeption seiner Heroisierungsstrategien ausgeweitet. Die Beiträge haben sich zum Ziel gesetzt, zu fragen, inwieweit Ludwig XIV. als Modell galt und für wen unter den Zeitgenossen er bewundertes Vorbild oder im Gegenteil bekämpftes Feindbild war. Le 1er septembre 2015, nous avons fêté le 300ème anniversaire de la mort de Louis XIV (1638–1715). Aucun monarque n’a suscité autant de discussions. Aucun roi n’a été autant magnifié de son vivant et dans son propre pays que Louis XIV. Qualifié de nouvel Alexandre ou de vainqueur de l’hérésie, il fut au cœur des œuvres de la culture de cour, et ce, dans l’Europe entière. Le culte monarchique dont il fit l’objet a initié une longue tradition, de même que ce culte de la gloire a été vivement critiqué. Les articles ici réunis s’intéressent non seulement à la réception des stratégies d’héroïsation, mais aussi au caractère exemplaire du roi soleil. Les contributions ont pour but d’étudier dans quelle mesure Louis XIV a servi véritablement de modèle et pour lesquels de ses contemporains il incarna un exemple admiré ou au contraire un démon à combattre.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 296 Seiten

Erscheinungsdatum: 05.07.2018

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Ludwig XIV. – Vorbild und Feindbild / Louis XIV – fascination et répulsion

Inszenierung und Rezeption der Herrschaft eines barocken Monarchen zwischen Heroisierung, Nachahmung und Dämonisierung / Mise en scène et réception du règne d’un monarque baroque entre héroïsation, imitation et diabolisation

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Am 1. September 2015 jährte sich zum 300. Mal der Tod Ludwigs XIV. (1638–1715). Mit keinem anderen Monarchen verbinden sich ähnlich viele Debatten: Kaum ein Fürst wurde zu Lebzeiten zumindest im eigenen Land so verherrlicht wie Ludwig XIV. Als „neuer Alexander“ oder „Sieger über die Häresie“ stand er in ganz Europa im Mittelpunkt der Werke der Hofkultur. Der ludovizianische Herrscherkult steht einerseits in einer längeren Tradition, erzeugte andererseits auch Kritik. Im vorliegenden Band wird der Modellcharakter des Sonnenkönigs näher untersucht und der Blick auf die Rezeption seiner Heroisierungsstrategien ausgeweitet. Die Beiträge haben sich zum Ziel gesetzt, zu fragen, inwieweit Ludwig XIV. als Modell galt und für wen unter den Zeitgenossen er bewundertes Vorbild oder im Gegenteil bekämpftes Feindbild war. Le 1er septembre 2015, nous avons fêté le 300ème anniversaire de la mort de Louis XIV (1638–1715). Aucun monarque n’a suscité autant de discussions. Aucun roi n’a été autant magnifié de son vivant et dans son propre pays que Louis XIV. Qualifié de nouvel Alexandre ou de vainqueur de l’hérésie, il fut au cœur des œuvres de la culture de cour, et ce, dans l’Europe entière. Le culte monarchique dont il fit l’objet a initié une longue tradition, de même que ce culte de la gloire a été vivement critiqué. Les articles ici réunis s’intéressent non seulement à la réception des stratégies d’héroïsation, mais aussi au caractère exemplaire du roi soleil. Les contributions ont pour but d’étudier dans quelle mesure Louis XIV a servi véritablement de modèle et pour lesquels de ses contemporains il incarna un exemple admiré ou au contraire un démon à combattre.

Verlag: Erich Schmidt Verlag, Auflage 1, 296 Seiten

Elektronisches Format: PDF

Erscheinungsdatum: 20.06.2018

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Verfolgter Unglaube

Atheismus und gesellschaftliche Exklusion in historischer Perspektive

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Menschen, die die Existenz eines Gottes verneinen, sahen sich in der gesamten Geschichte Europas Verfolgungen ausgesetzt. Atheismus war hier vor allem eine Konfrontation mit der christlichen Lehre. Angesichts zunehmender weltweiter Verfolgung nichtreligiöser Menschen in der Gegenwart wirft dieser interdisziplinär und interepochal ausgerichtete Band den Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Atheismus zwischen dem Mittelalter und dem 20. Jahrhundert. Wo liegen die Wurzeln der Diffamierung von "Gottlosen"? Gab es theologische oder juristische Grundlagen, "Gottesleugner " zu verurteilen und zu bestrafen? Welche Formen der sozialen Exklusion übte man aus? Wie reagierten die Betroffenen auf die Prozesse, die Verbrennung ihrer Schriften und den Entzug ihrer Rechtsfähigkeit? Und wie gingen die Gesellschaften außerhalb Europas, etwa in Indien oder Ostasien, mit dem Thema Unglauben um?

Verlag: Campus, Auflage 1, 380 Seiten

Erscheinungsdatum: 07.09.2018

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Europa und seine Regionen

2000 Jahre europäische Rechtsgeschichte

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Böhlau Köln, Auflage 1, 800 Seiten

Erscheinungsdatum: 03.03.2005

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