Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 25
Der Bildschriftenverlag (5)
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Bildschriftenverlag
Verlagsprogramm:
Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag.
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern.
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 24
Der Bildschriftenverlag (4)
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Bildschriftenverlag
Verlagsprogramm:
Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag.
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern.
Inhalt/Index
Band 24 (4)
Mit der Fortsetzung der “Hit Comics” aus Band 23 erhalten weitere Superhelden die Möglichkeit, sich den Lesern vorzustellen und mit phantastischen Abenteuern zu unterhalten. Der Start der Reihe “Horror” mit furchteinflößenden Kurzgeschichten war neu für den deutschen Leser. Sie wurde zusammengestellt aus dem Fundus verschiedener amerikanischer Serien aus dem Verlag DC. Einen Vorgeschmack auf den Inhalt der Hefte liefern die Titelbilder der Reihe, auch wenn diese selten einen direkten Bezug zu den Inhaltsgeschichten haben. Mit viel Phantasie und teilweise beeindruckenden Zeichnungen wird dem Leser das Fürchten nahe gebracht. Nach der Erstveröffentlichung 1941 in den USA entwickelten sich in den Folgejahren die “Illustrierte Klassiker” zu einem internationalen Phänomen. Eine weltumspannende Veröffentlichung war angelaufen für eine Comic-Reihe, die Qualität versprach, Wissen vermittelte und zusätzlich Unterhaltung bot. Die Anpassung der literarischen Vorlagen für die Comic-Adaptionen erfolgte so ungekürzt und so wenig wie möglich vereinfacht. Als Beweis für den Qualitätsanspruch der Reihe, erfolgte eine frühe Einbeziehung von Shakespeare-Titeln. Lehrer begannen mit der Verteilung von Titeln, die von Schülern im Original nur ungern gelesen wurden. Autoren wie Jack London, Jules Verne, A. Dumas, Walter Scott, E. Zolar, E. G. Wells, Joseph Conrad etc. tauchten mit ihren bekanntesten Werken in der Reihe auf. Die gemalten Titelseiten hatten für die damalige Zeit eine hohe Qualität und Überzeugungskraft.
23. Hit Comics (Teil 2)
– Der Eiserne
– Captain Marvel
– Der unglaubliche Halk
– Devil-Man
– Der Dämon
24. Horror
25. Illustrierte Klassiker (Teil 1)
Fortsetzung Bildschriftenverlag in Band 25
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 22
Der Bildschriftenverlag (2)
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Bildschriftenverlag
Verlagsprogramm:
Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag.
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern.
Inhalt/Index
Band 22 (2)
Anzahlmäßig dominieren in diesem Band Laurel und Hardy, in Deutschland als “Dick und Doof” durch Film und Fernsehen bekannt geworden. Die von Situationskomik geprägten Titelseiten lassen erahnen, was den Leser im Inneren der Hefte erwartet. Der englische Darsteller “Boris Karloff”, bekannt geworden durch die Rolle des Monsters in dem Film Frankenstein 1931, wurde zum gefragtesten Horrordarsteller der Filmbranche. Für die gleichnamige Heftreihe fungiert er als Gastgeber, der dem Leser ausgewählte Gruselgeschichten vorstellt. Eine Agentengeschichte in mehreren Episoden findet mit “Charles Rand” Einzug in die Buchreihe. Der Abenteurer, Wissenschaftler und Athlet “Doc Savage” versucht, das gefährliche Geheimnis einer verlassenen Stadt im Dschungel Kambodschas zu lösen. Bei Arbeiten in seinem Versuchslabor setzt sich der Nuklearwissenschaftler Dr. Raymond Solar einer hohen radioaktiven Strahlung aus, die ihn zwar nicht tötet, aber ihn in einen strahlenden Atomreaktor verwandelt. Die Kräfte, die nun in ihm stecken, lernte er zu beherrschen und stellte seine neuen Fähigkeiten in den Dienst der Menschen. Die Legende des Lone Ranger startete 1933 als Hörspielfolgen im US-amerikanischen Radio. Durch den großen Erfolg folgten bald die ersten Film-Serials. Auch die ersten Comicfolgen ließen nicht lange auf sich warten. Es entstand der bekannteste US-Western-Comic mit der längsten Veröffentlichungsphase in den 1950er Jahren. Einige der alten Geschichten wurden in Deutschland unter dem Reihentitel “Der einsame Reiter” veröffentlicht. Der Mythos “Daniel Boone”, der Mann mit der Bibermütze, ist eine Mischung aus Legenden und Wirklichkeit. Als TV-Abenteuerserie, die in den 1960er und 1970er Jahren im US-amerikanischen TV lief, war diese auch Auslöser der Comic-Reihe.
08. Boris Karloff
09. Charles Rand
10. Daniel Boone
11. Dick und Doof (Laurel und Hardy)
12. Dick und Doof – Comic Grossalbum
13. Dick und Doof (Taschenbuch)
14. Doc Savage
15. Doktor Solar
16. Der einsame Reiter
Fortsetzung Bildschriftenverlag in Band 23
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 23
Der Bildschriftenverlag (3)
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Bildschriftenverlag
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Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag.
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern.
Inhalt/Index
Band 23 (3)
Mit der Heftreihe “Hit Comics” erlebte der deutsche Comicmarkt 1966 erstmals eine Invasion amerikanischer Superhelden. Mit unterschiedlichen Titelhelden, die sich in der Reihe abwechselten, wurden die deutschen Leser in bisher unbekannte Welten entführt. Superhelden als Einzelpersonen oder als Gruppe mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten ermöglichten spannende und phantasiereiche Geschichten. Auch außerhalb der “Hit Comics” drängten einige z.T. skurrile Geschöpfe in eigenen Heftreihen bzw. Einzelheften auf den deutschen Markt. Dazu gehört “Die Eule”. Geschichten, in denen der Titelträger im Eulenkostüm die Bösen in anderen Vogelverkleidungen bekämpft. Mit “Die Grüne Hornisse” beginnen zwei Männer – ein Zeitungsverleger mit grüner Maske und Kleidung, und sein Chauffeur mit sehr guten Karate-Kenntnissen und einigen ungewöhnlichen technischen Hilfsmitteln, ihren Kampf für die Gerechtigkeit. Die komplexen Kriminalgeschichten der Reihe “Geheim Brigade” werden dem Leser in jedem Heft als raffinierte, schockierende und packende Geschichten angekündigt. Diese Geschichten stammen aus einer spanischen Serie. Der durch das deutsche Fernsehen bekannt gewordene Delphin “Flipper” erlebt nach Einstellung der TV-Serie in nur drei Heften weitere Abenteuer. Mit bösen Streichen in lustigen Geschichten unterhalten “Fox und Flax” – Fuchs und Krähe – ihre Leser. Die als Comic-Magazin konzipierte Reihe, ermöglicht es, weitere Protagonisten mit ihren Geschichten vorzustellen, z.B. Die 3 Musketiere, Tito und Borito, Hund und Hase und Bo Bunny. Auch hier liegen wie bei vielen Funny-Comics die Anfänge beim Trickfilm. Mit Filmfotos auf den Titelseiten, werden dem Leser mit dem Serientitel“Film Klassiker” Comic-Adaptionen bekannter und weniger bekannter Kinofilme der unterschiedlichsten Genres der 1950er und 1960er Jahre angeboten, wie: Die Bismark, Hatari!, Robin Hood u.a.
17. Die Eule
18. Film Klassiker
19. Flipper
20. Fox und Flax
21. Geheimbrigade
22. Die Grüne Hornisse
23. Hit Comics (Teil 1)
– Hit Comics (Nummer 1-153)
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