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Argumenta Iuventiana.

Entscheidungsbegründungen eines hochklassischen Juristen.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 158 Seiten

Erscheinungsdatum: 19.05.1999

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Actio utilis.

Anspruchsanalogie im römischen Recht.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Actio utilis – »zweckdienliche Klage« – nennen die römischen Juristen einen Rechtsbehelf, der neu geschaffen werden muss, um eine Situation zu bewältigen, in der man die herkömmlichen Klagen nicht zur Anwendung bringen kann oder will. Der Begriff ist in der modernen Forschung vor allem unter dem Gesichtspunkt der Klageformeltechnik behandelt und dabei insbesondere auf sein Verhältnis zur »Tatsachenklage« (actio in factum) untersucht worden. Genau besehen, hat er jedoch gar keinen formeltechnischen Gehalt, sondern abstrahiert gerade von der Klageformel, deren Konzeption dem Einzelfall überlassen bleibt. Interessanter als die Frage ihrer Gestaltung ist denn auch die Frage nach dem materiellen Zweck der als »zweckdienlich« bezeichneten Klagen.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 362 Seiten

Erscheinungsdatum: 15.06.2016

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Custodia.

Garantiehaftung im römischen Recht?.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Quellen zur custodia-Haftung sind auf den ersten Blick von einem grundlegenden Widerspruch geprägt: Einerseits erscheint die Verantwortlichkeit eines Bewachungspflichtigen als automatische Folge eines Diebstahls der ihm überlassenen Sache, andererseits als Konsequenz eines Sorgfaltsverstoßes. Diese Diskrepanz hat eine Pendelbewegung in der modernen Forschung ausgelöst. Mal hat man custodia für eine Garantiehaftung, mal für eine Erscheinungsform der Verschuldenshaftung erklärt. Lösen lässt sich das Dilemma nur, wenn man die Begrenzung des Diebstahlsbegriffs in Rom ernst nimmt.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 127 Seiten

Erscheinungsdatum: 02.11.2022

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Precarium.

Besitzvertrag im römischen Recht.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Entgegen dem ersten Anschein, den die herkömmliche Übersetzung als »Bittleihe« weckt, ist das römische »precarium« kein Verhältnis der Nutzungsüberlassung und wahrscheinlich auch nie gewesen. Es ist vielmehr ein Institut, das eine aus anderem Grund gewährte Sachüberlassung oder Nutzungsgestattung ergänzt, indem es einem Teil, dem Geber, den sofortigen Zugriff durch eine günstige Besitzposition verschafft und eine ungewollte Rechtsentstehung zugunsten des Prekaristen verhindert.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 111 Seiten

Erscheinungsdatum: 22.06.2016

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Actio ad exhibendum.

Vorlegungsklage im römischen Recht.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der heutige Jurist kennt den Vorlegungsanspruch (§ 809 BGB), weiß aber kaum etwas damit anzufangen. Ganz anders in Rom, wo sein Vorläufer, die actio ad exhibendum, die Juristen in vielfältiger Weise beschäftigte. In den Quellen erscheint sie einerseits als vorbereitendes Verfahren für einen dinglichen Rechtsstreit, andererseits als Mittel, um die Auseinandersetzung der Parteien endgültig zu beenden. Schlüssel zur Erklärung dieses disparaten Befundes ist die Wirkungsweise der Klage: Sie erspart dem Kläger den Nachweis des behaupteten Rechts und unterwirft den Beklagten so einer besonderen Form von Verwirkung.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 124 Seiten

Erscheinungsdatum: 28.11.2019

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Utilitas Constantiniana.

Privatrechtsgesetzgebung am Beginn des vierten Jahrhunderts.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Das legislative Wirken Konstantins des Großen auf dem Gebiet des Privatrechts steht in dem Ruf, mit der bis zu Diokletian fortgeführten Tradition des klassischen römischen Rechts zu brechen. Der Vergleich der Rechtssetzung beider Kaiser leidet freilich unter der Asymmetrie der Überlieferung, weil von Konstantin nur regelrechte Gesetze mit punktuellen Neuerungen erhalten sind. Gleichwohl kann man übergreifende Züge ausmachen, auf der einen Seite das Bemühen um die Verwirklichung der rechtsgeschäftlichen Absicht als Teil einer dogmatisch konsequenten Rechtsfortbildung, auf der anderen Seite das gegenläufige Streben nach Rechtssicherheit als dominierendes Element unter den politisch motivierten Entscheidungen.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 236 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.03.2021

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Beneficium aetatis.

Der Tatbestand der Minderjährigenrestitution im klassischen römischen Recht.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Wiedereinsetzung einer Person unter 25 Jahren war ein zentraler Pfeiler des Schutzes von Minderjährigen im römischen Recht. Die Voraussetzungen dieses Rechtsbehelfs lassen sich anhand der lakonischen Quellen zwar nicht einfach bestimmen; diese lassen aber doch einen Schluss zu: Um seine Wiedereinsetzung zu erreichen, musste der Minderjährige keine konkrete Willensschwäche dartun. Seine Restitution hing vielmehr von dem abstrakten Kriterium ab, ob der von ihm erlittene Nachteil auch einen umsichtigen Erwachsenen getroffen hätte oder nicht.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 133 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.05.2024

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Argumenta Pomponiana.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Analyse der Entscheidungsbegründungen des hochklassischen römischen Juristen Pomponius knüpft an die Untersuchung der Argumentation der beiden anderen berühmten Hochklassiker Celsus und Julian an. Von ihnen unterscheidet sich Pomponius durch sein Schaffen als Kommentator, mit dem er die Arbeitsweise der spätklassischen Juristen vorwegnimmt. Dies bleibt nicht ohne Auswirkung auf seine Argumentation, die hier anhand aller von Pomponius stammender Entscheidungsbegründungen überprüft und mit der von Celsus und Julian verglichen werden soll.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 181 Seiten

Erscheinungsdatum: 03.03.2014

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Iuris prudentia Diocletiana.

Kaiserliche Rechtsprechung am Ende des dritten Jahrhunderts.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Nach gängiger Ansicht hat die Kanzlei Diokletians das klassische römische Recht beständig gegen Einflüsse volksrechtlicher Vorstellungen aus den Provinzen des römischen Reichs verteidigt. Dieses Bild hält einer kritischen Überprüfung der Entscheidungen, die auf dem Gebiet des Schuldrechts ergangen sind, nicht stand: Hier zeigt sich die kaiserliche Kanzlei keineswegs gebunden an das klassische Recht, sondern entwickelt es in vielfacher Hinsicht weiter, und dies wiederum ohne Anregung durch das Volksrecht, sondern im Bestreben nach Verfeinerung des überlieferten Rechtsstoffs.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 361 Seiten

Erscheinungsdatum: 13.06.2019

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Der Eid im klassischen römischen Privat- und Zivilprozessrecht.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 234 Seiten

Erscheinungsdatum: 29.08.2013

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