Der Sammelband stellt Ergebnisse eines Verbundprojektes des Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschule" vor. Übergreifende Zielsetzung des Vorhabens war die regionale und bedarfsorientierte Entwicklung von Studienangeboten.

100 Jahre Erich Schmidt Verlag, ein Jahrhundert bewegte Unternehmensgeschichte: Einzigartige Einblicke in die Entwicklungslinien von Fachinformationsverlagen und die Erfolgsgeschichte eines Berliner Familienunternehmens erwarten Sie in dieser besonderen Edition, die mehr als eine reine Festschrift ist. Von der Gründung über die Wirren der Weimarer Republik hin zu den Schrecken des 2. Weltkriegs, von der Stunde Null und den Neuanfängen über die Professionalisierung des Verlagsprogramms bis hin zur Digitalisierung als kontinuierlichem Veränderungsauftrag: Entlang bedeutender historischer Ereignisse zeichnet das Buch anhand der Unternehmensgeschichte des Erich Schmidt Verlages nach, wie es familiengeführten Unternehmen gelingen kann, sich selbst in Zeiten beispielloser Umbrüche über viele Dekaden hinweg dauerhaft zu positionieren – und wie eng die Geschicke des Unternehmens zugleich mit der Verlegerfamilie verknüpft sind. Eine impulsreiche und inspirierende Unternehmenschronik, die aus historischen Zusammenhängen heraus auch zukünftige Wege erfolgreicher Fachinformationsverlage im digitalen und KI-Zeitalter erschließt.

Das Wirtschaften und Bewirtschaften von Wasser wie auch das Bauen am, im und gegen das Wasser sind existenzielle menschliche Arbeiten. Dementsprechend werden seit langem die zugehörenden Grundlagen erforscht und technische Lösungen entwickelt und das Wissen weitergegeben. In Braunschweig erfolgt dies bereits seit 1745. Das vorliegende Buch „Das Leichtweiß-Institut für Wasserbau der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig“ – ein geschichtlicher Abriss – gibt nicht nur einen kurzen historischen Überblick, sondern zeigt insbesondere die herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten und Erfolge des Leichtweiß-Institutes in den letzten drei Dekaden. Dabei wird deutlich, dass die große Zunahme des Wissens auch eine laufende Veränderung und Spezialisierung der Forschungsrichtungen bewirkt, die sich dann auch in der Institutsstruktur äußern. Schließlich zeigen die vom Institut im Ausland betriebenen Forschungsstationen und vielen Beratungsprojekten, dass eine erfolgreiche Arbeit nur durch internationale Verbindungen möglich wird.