Ein «jüdisches» Mäzenatentum für moderne französische Kunst?
Das Fallbeispiel der Nationalgalerie im Berlin der wilhelminischen Ära (1882-1911). Eine kultur- und sozialhistorische Studie
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die interdisziplinäre Studie zeigt neue Erklärungsmuster für das Mäzenatentum moderner französischer Kunst im wilhelminischen Berlin am Fallbeispiel der Nationalgalerie auf. Überzeugend dekonstruiert sie bisherige Thesen, die sich vor allem auf die jüdische Herkunft der Mäzene und ein oppositionell gesinntes Bürgertum beriefen.
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