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Strafprozessuale Rechte des Verletzten in der Europäischen Union.

Eine rechtsvergleichende Analyse sowie der Vorschlag eines Alternativmodells für die Befriedigung des individuellen Genugtuungsinteresses.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Gesetzesreformen zur Stärkung der Verletztenrechte im Strafprozess und insbesondere zur Befriedigung eines privaten Genugtuungsinteresses im Strafverfahren liegen international im Trend. Die Arbeit zeigt, dass der Ansatz, die Bedürfnisse von Straftatopfern primär im Strafprozess zu erfüllen, rechtstheoretisch und rechtspraktisch wenig überzeugt. Dazu beleuchtet sie die Vorgaben der EU zu Opferrechten unter Einbezug der kompetenzrechtlichen und rechtspolitischen Rahmenbedingungen und analysiert sodann rechtsvergleichend die Umsetzbarkeit der supranationalen Vorgaben auf mitgliedstaatlicher Ebene. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen entwickelt die Arbeit ein grundlegend neues Lösungskonzept: den Vorschlag eines additiven Betroffenenforums.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 574 Seiten

Erscheinungsdatum: 28.08.2019

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