Jütlands Norden ist geprägt von Meer und Strand, Dünenlandschaften, idyllischen Städtchen und unglaublich intensivem Licht. Von der Jammerbucht im Westen mit ihrem Wahrzeichen, dem Leuchtturm von Rubjerg Knude geht es zur eher sanften winterlichen Küste bei Tversted. Vom Strand bei Gammel Skagen bis zur versandeten St. Laurentius Kirche bei Skagen geht die Bilderreise weiter bis zur nördlichsten Spitze Jütlands bei Grenen mit dem Grå Fyr, dem Grauen Leuchtturm. Hier treffen Nord- und Ostsee zwei Meere aufeinander. Bei Slettestrand hat man über das Svinkløv-Badehotel einen weiten Blick über die ganze Jammerbucht. Am sommerlichen Strand gibt es malerische Sonnenuntergänge und grandiose Dünen. Das Kunsthandwerker-Städtchen Lønstrup strahlt im Abendlicht, am Horizont die Fähre nach Norwegen. In den Fischerhütten im Hafen von Skagen, dem größten Fischereihafen Dänemarks, wird frischer Fisch verkauft. Der Herbst im Norden Jütlands ist geprägt vom Farbenspiel in den Dünen, wie hier am Wanderweg Nordsøstien bei Kettrup Bjerge. Die Wanderdüne Råbjerg Mile erscheint im Sturm wie eine Wüstenlandschaft. Unsere Reise endet wo sie begonnen hat - am magischen Leuchtturm auf Rubjerg Knude. Dieser Kalender zeigt die unglaubliche Vielfalt und die wunderschönen Landschaften Nordjütlands und über allem strahlt ein fantastisches Licht: Willkommen in Lysets Land – im Land des Lichts!

Südtirol und das Etschtal von Meran über Lana bis nach Bozen strahlen im Herbst herrlich golden. Der letzte Wein wird gelesen, die Apfelernte wird eingebracht und die Maronen über einem duftenden Holzfeuer geröstet – jetzt ist die perfekte Zeit, die wunderschöne Landschaft und ihre Früchte zu genießen! Die Städte leuchten im warmen Herbstlicht. Mit der einsetzenden Laubfärbung kommt in den Wäldern eine ganz besondere Stimmung auf. Auf den Berggipfeln kündigt sich bereits der nahende Winter an. Dieser Kalender zeigt die Vielfalt der Region in diesem wunderschön goldenen Licht! Von den Städten Meran, Lana und Bozen geht es an Weinstöcken, kleinen Kapellen und Burgen entlang über die Waalwege in die Berge bis auf die über 2400m hohe Laugenspitze mit einer fantastischen Weitsicht.

Die Rubjerg Knude ist eine der größten Wanderdünen Europas und gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der nördlichen Jammerbucht. Südlich von Lønstrup hat sich auf einem knapp 2km langen eiszeitlichen Kliff durch Sandflug eine bis zu 100m hohe Düne gebildet, die bis zu 400m weit ins Land hineinreicht. Durch die Stürme der Nordsee stürzen jedes Jahr mehrere Meter der Steilküste ins Meer. Die imposante Landschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen: Stürme formen die Strukturen der Oberflächen, das Meer lässt Klippen und Buchten entstehen, der Wald auf der Landseite wird von Sand begraben. Der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr wurde im Jahr 1900 etwa 200m von der Küste entfernt errichtet und war bis 1968 in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt war die Wanderdüne höher als der Turm und dieser vom Meer aus nicht mehr zu sehen. Mittlerweile ist die Düne am Leuchtturm vorbei gewandert. 2019 wurde er in einer beeindruckenden Rettungsaktion durch den in Lønstrup ansässigen Maurer „Murer Kjeld“ auf Schienen gesetzt und um 70m verschoben. Ohne diese Maßnahme wäre auch er in wenigen Jahren ins Meer gestürzt. Jährlich besuchen etwa 250 000 Touristen diesen magischen Ort.

Die Rubjerg Knude ist eine der größten Wanderdünen Europas und gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der nördlichen Jammerbucht. Südlich von Lønstrup hat sich auf einem knapp 2km langen eiszeitlichen Kliff durch Sandflug eine bis zu 100m hohe Düne gebildet, die bis zu 400m weit ins Land hineinreicht. Durch die Stürme der Nordsee stürzen jedes Jahr mehrere Meter der Steilküste ins Meer. Die imposante Landschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen: Stürme formen die Strukturen der Oberflächen, das Meer lässt Klippen und Buchten entstehen, der Wald auf der Landseite wird von Sand begraben. Der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr wurde im Jahr 1900 etwa 200m von der Küste entfernt errichtet und war bis 1968 in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt war die Wanderdüne höher als der Turm und dieser vom Meer aus nicht mehr zu sehen. Mittlerweile ist die Düne am Leuchtturm vorbei gewandert. 2019 wurde er in einer beeindruckenden Rettungsaktion durch den in Lønstrup ansässigen Maurer „Murer Kjeld“ auf Schienen gesetzt und um 70m verschoben. Ohne diese Maßnahme wäre auch er in wenigen Jahren ins Meer gestürzt. Jährlich besuchen etwa 250 000 Touristen diesen magischen Ort.

Die Rubjerg Knude ist eine der größten Wanderdünen Europas und gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der nördlichen Jammerbucht. Südlich von Lønstrup hat sich auf einem knapp 2km langen eiszeitlichen Kliff durch Sandflug eine bis zu 100m hohe Düne gebildet, die bis zu 400m weit ins Land hineinreicht. Durch die Stürme der Nordsee stürzen jedes Jahr mehrere Meter der Steilküste ins Meer. Die imposante Landschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen: Stürme formen die Strukturen der Oberflächen, das Meer lässt Klippen und Buchten entstehen, der Wald auf der Landseite wird von Sand begraben. Der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr wurde im Jahr 1900 etwa 200m von der Küste entfernt errichtet und war bis 1968 in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt war die Wanderdüne höher als der Turm und dieser vom Meer aus nicht mehr zu sehen. Mittlerweile ist die Düne am Leuchtturm vorbei gewandert. 2019 wurde er in einer beeindruckenden Rettungsaktion durch den in Lønstrup ansässigen Maurer „Murer Kjeld“ auf Schienen gesetzt und um 70m verschoben. Ohne diese Maßnahme wäre auch er in wenigen Jahren ins Meer gestürzt. Jährlich besuchen etwa 250 000 Touristen diesen magischen Ort.

Die Rubjerg Knude ist eine der größten Wanderdünen Europas und gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der nördlichen Jammerbucht. Südlich von Lønstrup hat sich auf einem knapp 2km langen eiszeitlichen Kliff durch Sandflug eine bis zu 100m hohe Düne gebildet, die bis zu 400m weit ins Land hineinreicht. Durch die Stürme der Nordsee stürzen jedes Jahr mehrere Meter der Steilküste ins Meer. Die imposante Landschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen: Stürme formen die Strukturen der Oberflächen, das Meer lässt Klippen und Buchten entstehen, der Wald auf der Landseite wird von Sand begraben. Der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr wurde im Jahr 1900 etwa 200m von der Küste entfernt errichtet und war bis 1968 in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt war die Wanderdüne höher als der Turm und dieser vom Meer aus nicht mehr zu sehen. Mittlerweile ist die Düne am Leuchtturm vorbei gewandert. 2019 wurde er in einer beeindruckenden Rettungsaktion durch den in Lønstrup ansässigen Maurer „Murer Kjeld“ auf Schienen gesetzt und um 70m verschoben. Ohne diese Maßnahme wäre auch er in wenigen Jahren ins Meer gestürzt. Jährlich besuchen etwa 250 000 Touristen diesen magischen Ort.

Die Rubjerg Knude ist eine der größten Wanderdünen Europas und gehört zu den bekanntesten Wahrzeichen der nördlichen Jammerbucht. Südlich von Lønstrup hat sich auf einem knapp 2km langen eiszeitlichen Kliff durch Sandflug eine bis zu 100m hohe Düne gebildet, die bis zu 400m weit ins Land hineinreicht. Durch die Stürme der Nordsee stürzen jedes Jahr mehrere Meter der Steilküste ins Meer. Die imposante Landschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen: Stürme formen die Strukturen der Oberflächen, das Meer lässt Klippen und Buchten entstehen, der Wald auf der Landseite wird von Sand begraben. Der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr wurde im Jahr 1900 etwa 200m von der Küste entfernt errichtet und war bis 1968 in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt war die Wanderdüne höher als der Turm und dieser vom Meer aus nicht mehr zu sehen. Mittlerweile ist die Düne am Leuchtturm vorbei gewandert. 2019 wurde er in einer beeindruckenden Rettungsaktion durch den in Lønstrup ansässigen Maurer „Murer Kjeld“ auf Schienen gesetzt und um 70m verschoben. Ohne diese Maßnahme wäre auch er in wenigen Jahren ins Meer gestürzt. Jährlich besuchen etwa 250 000 Touristen diesen magischen Ort.

Bornholm – Dänemarks „Solskinsøn“ (Insel des Sonnenscheins) in der Ostsee weist durch ihre Lage im Übergang vom durch Gneis und Granit geprägten skandinavischen Schild im Norden und dem Sedimentgestein des polnischen Beckens im Süden eine außerordentlich große landschaftliche Vielfalt auf. Die Bilder dieses Kalenders folgen der abwechslungsreichen knapp 160 km langen Küstenlinie. Von der felsigen Westküste geht es über die Nordküste mit ihren Steilküsten und granitenen Buchten zu den sanften Sandstränden an der Ost- und Südküste mit ihren Dünenwäldern und Seebrücken. Jeder, der die Insel besucht, badet am weißen Sanstrand von Dueodde, wandert an der Westküste zur Ruine Hammershus. Wer am Ende der Reise auf der Landzunge Hammeren in einer Meeresbucht einen „Krøllebølle“ aus Steinen baut, kommt auf die Insel zurück, so sagt man auf Bornholm!

Bornholm – Dänemarks „Solskinsøn“ (Insel des Sonnenscheins) in der Ostsee weist durch ihre Lage im Übergang vom durch Gneis und Granit geprägten skandinavischen Schild im Norden und dem Sedimentgestein des polnischen Beckens im Süden eine außerordentlich große landschaftliche Vielfalt auf. Die Bilder dieses Kalenders folgen der abwechslungsreichen knapp 160 km langen Küstenlinie. Von der felsigen Westküste geht es über die Nordküste mit ihren Steilküsten und granitenen Buchten zu den sanften Sandstränden an der Ost- und Südküste mit ihren Dünenwäldern und Seebrücken. Jeder, der die Insel besucht, badet am weißen Sanstrand von Dueodde, wandert an der Westküste zur Ruine Hammershus. Wer am Ende der Reise auf der Landzunge Hammeren in einer Meeresbucht einen „Krøllebølle“ aus Steinen baut, kommt auf die Insel zurück, so sagt man auf Bornholm!

Bornholm – Dänemarks „Solskinsøn“ (Insel des Sonnenscheins) in der Ostsee zeigt im Sommer eine große landschaftliche Vielfalt. Die Bilderreise geht von Dueoddes weißen Sandstränden im Südosten bis zu den Klippen bei Hammershus Burgruine im Nordwesten der Insel. Im Dörfchen Snogebæk geht ganz im Osten die Sonne auf. Das Bild des Hafens der Inselhauptstadt Rønne an der Westküste steht bei der Abreise lange am Horizont. Jeder, der die Insel kennt, kommt wieder! Dieser Kalender hilft, die Wartezeit zu verkürzen!