Die wissenschaftskritischen Zuordnungen von Franz von Liszt.
Ein Beitrag zum Verständnis der Modernen Schule des Strafrechts.
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
In der bisherigen Forschung wurden Franz v. Liszts kriminalpolitische Forderungen in der Regel als eine Neuschöpfung aus dem Geist des wissenschaftlichen Positivismus beurteilt. Das vorliegende Buch untersucht Liszts Werk als Teil einer längeren Entwicklung. Hervorgehoben werden kriminalpolitische Diskurse in der Aufklärung und im Vormärz sowie die Bedeutung der Historischen Rechtsschule. Die Liszt-Forschung der vergangenen 100 Jahre wird systematisch analysiert.
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