Zwischen "schärfster Opposition" und dem "Willen zur Macht"
Die Deutsch-Nationale Volkspartei (DNVP) in der Weimarer Republik 1918-1928
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
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Von der Monarchie zur Demokratie
Anmerkungen zur Novemberrevolution 1918/19 in Braunschweig und im Reich
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
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Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71
Vorgeschichte, Verlauf, Folgen
Produktform: Buch
1870/71: Der Krieg, der Deutschland einigte
Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 als wichtiges historisches Datum wird in diesem Buch aus vielen Perspektiven betrachtet.
Er zählt ohne Zweifel zu den Ereignissen, die den Lauf der Geschichte wesentlich beeinflusst haben: der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Nach dem Krieg Preußens und seiner Verbündeten gegen Frankreich wurde das Deutsche Reich in Versailles gegründet und die dominierende Stellung Deutschlands in Europa eingeleitet, mit der die Person Otto von Bismarck untrennbar verbunden ist. Deutschland wurde in der folgenden Periode, die Mitteleuropa fast ein halbes Jahrhundert Frieden und einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung brachte, zu einem der wichtigsten Mitspieler in der Weltpolitik.
Im Buch „Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71“ versammelt der Historiker Olaf Haselhorst als Herausgeber eine Gruppe von Fachleuten, die dieses historische Ereignis aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchten. Die politischen und militärischen Ereignisse im und rund um den Deutsch-Französischen Krieg werden genauso analysiert wie die damalige Waffentechnik, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen der Kriegsparteien und der völkerrechtliche Aspekt.
Durch die Beiträge der ausgewiesenen Experten wird das Buch zur unentbehrlichen Lektüre historisch Interessierter, die Wert auf das Verständnis europäischer Zusammenhänge bis in die Gegenwart legen.
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Der Deutsch-Dänische Krieg 1864
Vorgeschichte – Verlauf – Folgen
Produktform: Buch
Der Deutsch-Dänische Krieg von 1864 besaß eine lange Vorgeschichte im Rahmen des heraufziehenden Nationalitätenkonflikts und der komplizierten Frage des dynastischen Erbrechts in den Elbherzogtümern. 1460 hatte der Vertrag von Ripen geregelt, daß Schleswig und Holstein ungeteilt und in Personalunion mit der dänischen Krone vereint bleiben sollten. Das Londoner Protokoll von 1852 garantierte den territorialen Bestand Dänemarks, legte aber fest, daß Schleswig verfassungsrechtlich nicht enger an Dänemark zu binden sei als Holstein. Als Dänemark diesen Vertrag nicht länger einhalten wollte, kam es zum Krieg.
Der Deutsch-Dänische Krieg von 1864 ist ein Paradebeispiel für einen noch weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen herbeigeführten „klassischen“ Kabinettskrieg im Stil der Geheimdiplomatie des 18. und 19. Jahrhunderts.
Die militärischen Auseinandersetzungen brachten schließlich den Untergang des jahrhundertealten dänischen Gesamtstaats und forcierten in Dänemark die Nationalisierung des Landes.
Für die Deutschen brachte der Sieg über Dänemark die von der deutschen Nationalbewegung erträumte Loslösung der Elbherzogtümer von der dänischen Herrschaft, aber es kam nicht zur Bildung eines neuen Staates Schleswig-Holstein als Glied des Deutschen Bundes. Die Herzogtümer fielen an die erfolgreichen deutschen Führungsmächte Österreich und Preußen. Schleswig-Holstein bildete schließlich den Anlaß, den entscheidenden Kampf um die Vorherrschaft in Deutschland zwischen diesen beiden Mächten auszufechten. Preußen blieb siegreich und verleibte sich die Elbherzogtümer ein. Die Erfolge über Dänemark 1864 und Österreich 1866 legten die Grundlagen für die Einigung Deutschlands, die schließlich nach dem triumphalen Feldzug über Frankreich 1870/71 verwirklicht wurde.
Das Buch behandelt alle relevanten politischen und militärischen Aspekte, die zum Verständnis von Vorgeschichte, Ablauf und Folgen des Konfliktes notwendig sind. Außerdem wird auf das seinerzeitige Kriegsvölkerrecht und die Bedeutung dieses Feldzuges für dessen Entwicklung bis in die Gegenwart eingegangen. In einem weiteren Kapitel wird das Nachleben des Krieges in der Erinnerungskultur der beteiligten Nationen thematisiert. Zahlreiche Bilder und Karten veranschaulichen diesen Konflikt im Norden Europas, der sich im Jahr 2014 zum 150. Mal jährt.
Das Buch enthält ein Vorwort des Wiener Historikers Lothar Höbelt.
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