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Bischof Ulrich von Augsburg 890-973

Seine Zeit - sein Leben - seine Verehrung. Festschrift zur Tausendjahrfeier seiner Kanonisation im Jahre 993

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Anton H. Konrad Verlag, 811 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.1992

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Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra in Augsburg (1012-2012)

Geschichte, Kunst, Wirtschaft und Kultur einer ehemaligen Reichsabtei. Festschrift zum tausendjährigen Jubiläum

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Zum tausendjährigen Jubiläum der Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra in Augsburg (1012–2012) schildert die zweibändige Festschrift in 43 Beiträgen die Kloster-, Bau-, Wirtschafts-, Kunst-, Kultur- und Wallfahrtsgeschichte der Abtei und ihrer Kirche sowie Entwicklungen bis in die Gegenwart.

Verlag: Fink, Josef, Auflage 1, 1900 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.01.2012

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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte

2009

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.

Verlag: Fink, Josef, Auflage 1, 914 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2008

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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte

2006

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.

Verlag: Fink, Josef, Auflage 1, 710 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2005

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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Das Bistum Augsburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert

2008

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.

Verlag: Fink, Josef, Auflage 1, 940 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2007

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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, II

Der "Fall" des Augsburger Diözesanpriesters und Münchener Theologieprofessor Joseph Schnitzer (1859-1939). In Erinnerung an die antimodernistischen Erlasse Papst Pius' X. vor hundert Jahren

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Fink, Josef, Auflage 1, 702 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2011

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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 44. Jahrgang, 2010, I

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Fink, Josef, Auflage 1, 654 Seiten

Erscheinungsdatum: 31.05.2011

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Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte / Lebensbilder aus dem Bistum Augsburg. Vom Mittelalter bis in die neueste Zeit

2005

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der 1965 gegründete Verein für Augsburger Bistumsgeschichte e.V. will das Interesse an der regionalen Kirchengeschichte wecken, die Diözesangeschichte wissenschaftlich erforschen und christliche Zeugnisse der Vergangenheit sichern und erhalten. In den 45 Jahren seines Bestehens hat der Verein umfangreiche Jahrbücher mit Forschungsbeiträgen zur Geschichte des Bistums Augsburg vorgelegt. Diese fast zweitausendjährige Geschichte beginnt in der römischen Spätantike – bereits damals kamen vereinzelt Christen nach Augusta Vindelicum, der Hauptstadt der Provinz Raetia secunda. Die erste namentlich bekannte Glaubenszeugin ist St. Afra, die wohl um 304 den Martertod erlitt. Diese Geschichte setzt sich fort durch das Mittelalter – bedeutendster Bischof dieser Periode und erster Bistumspatron ist St. Ulrich (923–973) – und die Neuzeit – im 16. Jahrhundert war Augsburg ein Zentrum der Reformation – und mündet zu Beginn des 19. Jahrhunderts, nach der Säkularisation von 1802/03, in eine Neuordnung der kirchlichen Organisation auf der Grundlage des Bayerischen Konkordats von 1817/21, die bis heute unverändert Bestand hat. Herausgegeben werden die Jahrbücher des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte vom Ersten Vorsitzenden Prof. Dr. Manfred Weitlauff, Ordinarius em. für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität München.

Verlag: Fink, Josef, 680 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.04.2010

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Das erste Vatikanum (1869/70) wurde ihnen zum Schicksal

Der Münchner Kirchenhistoriker Ignaz Döllinger (1799-1890) und sein englischer Schüler John Acton (1834-1902)

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Bayerische Akademie der Wissenschaften, Auflage 1, 848 Seiten

Erscheinungsdatum: 27.02.2019

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Erinnerungen

1881-1930. Bd. 1: Text und Bd. 2: Anmerkungen und Dokumente

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Verlag: Anton H. Konrad Verlag, Auflage 1, 2093 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.01.1992

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