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Der Zugang des Angeklagten zur Verständigung im Strafprozess.

Tatbestand und Rechtsfolge des § 257c Abs. 1 S. 1 StPO und seine Vereinbarkeit mit dem allgemeinen Gleichheitssatz.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Bei Positivierung der Verständigungsregeln versprach der Gesetzgeber, Rechtssicherheit und Transparenz zu schaffen. Gleichwohl überließ er die Entscheidung, in »geeigneten Fällen« eine Absprache zu treffen, dem richterlichen Ermessen. Der Autor untersucht die hierfür geltenden Vorgaben, zeigt auf, in welchen Fällen dem Angeklagten ein Verständigungsangebot unterbreitet werden muss, und legt dar, weshalb von der bestehenden Rechtslage eine verfassungswidrige Ungleichbehandlung der Angeklagten ausgeht.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 348 Seiten

Erscheinungsdatum: 19.01.2022

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