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Der Mainzer Domschatz

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Anlässlich der Ausstellung „Der Mainzer Domschatz“ legt das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum Mainz, das auch den Mainzer Domschatz beherbergt, einen Auswahlkatalog zu dessen wichtigsten Werken vor.

Verlag: Schnell & Steiner, Auflage 1, 608 Seiten

Erscheinungsdatum: 24.11.2022

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Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herzog von Nassau schenkte bedeutende Stücke des 1803 säkularisierten Trierer Kirchenschatzes an das 1821/27 gegründete Bistum Limburg, darunter die byzantinische Staurothek und den in der Trierer Egbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab". Der Domschatz bewahrt aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis zum Art-Déco der 1930er Jahre. Dieses Buch fasst den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zusammen. Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft beschreibt anhand 350 Bildern Geschichte und Kunst des Doms, wobei er zahlreiche neue Erkenntnisse mitteilt.

Verlag: Langewiesche, K R, 123 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.09.2021

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Von Bonifatius zum Naumburger Meister

Meisterwerke des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Erstmals seit Bestehen des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Mainz werden die früh- und hochmittelalterlichen Meisterwerke der plastischen Sammlung in einem Bestandskatalog zusammengefasst und in eigens angefertigten Neuaufnahmen umfassend in Text und Bild vorgestellt. Neben dem „Bonifatius“-Stein und weiteren karolingerzeitlichen Skulpturen stehen dabei jene Werke im Zentrum, die um 1239 vom sogenannten Naumburger Meister für den Mainzer Dom gearbeitet wurden.

Verlag: Schnell & Steiner, Auflage 1, 512 Seiten

Erscheinungsdatum: 09.09.2020

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