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Institut für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg

Sonderausgabe

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 66 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2018

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Sinn und Glück

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


RP Impulse. Zeitschrift für den Katholischen Religionsunterricht an allgemein bildenden Gymnasien und beruflichen Schulen des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg. In acht Rubriken (Schwerpunktthema, Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Fortbildung, Heftmitte, Religionsunterricht, Entwicklungen in der Schule, IRP Intern, RU-Impulse) informiert die Zeitschrift über aktuelle Entwicklungen in Theologie, Bildungspolitik, Schule und Religionsunterricht und nimmt dabei die Interessen Religionslehrerinnen und -lehrer besonders in den Blick. Thema der Herbstausgabe 2014: „Sinn und Glück“ DinA4, 67 Seiten, 4/4 Farben, geheftet Liebe Kolleginnen und Kollegen, es heißt, die Sehnsucht nach einem glücklichen und sinnerfüllten Leben sei so alt wie die Menschheit selbst. Philosophen und Theologen aller Zeiten haben sich daran ab- gearbeitet – und auch aktuell ist das Thema in allen Medien präsent. Der zeitgenössische Philosoph Wilhelm Schmid spricht vom Menschen als einem von Grund auf transzendenten – nicht von vorn- herein religiösen – Wesen und meint damit die besondere Fähigkeit des Menschen, über sich selbst nachzudenken, sich und alles, was er wahrnimmt, zugleich in einen größeren Horizont zu stellen und prinzipiell auch anders denken zu können. Als ein Wesen der Möglichkeiten, die er in Freiheit nutzen kann, oft genug auch missbraucht, macht der Mensch die Erfahrung, dass Freiheit allein nicht reicht, sondern Sinn lebensnotwendig ist. Was aber vermag menschlichem Leben Sinn und Glück zu geben, kann es so erfüllen, dass es dem gerecht wird, was der Mensch ist und sein kann? Es dürfte niemanden verwundern, dass diese Fragestellung Eingang in die aktuelle Ratgeberliteratur gefunden hat und mit nicht zu unterschätzender Breitenwirkung schier unerschöpflich Auskunft darüber gibt, wie wir unser persönliches Glück erreichen können. Von erbaulichen Lebensweisheiten bis zu Glücksrezepten mit Erfolgsgarantie ist alles im Angebot. Andererseits haben sich aber auch kritische Stimmen aus Psychologie und Philosophie vermehrt Gehör verschafft und diese Glückseuphorie kritisch als (Selbst-)Optimierungswahn hinterfragt: Unglück und Scheitern seien nicht nur unvermeidbar, sondern vielmehr bei der Suche nach einem gelingenden Leben notwendig und von hohem eigenem Wert. Bei all dem scheint religiöse Sinnstiftung kontinuierlich im Rückzug begriffen zu sein und es fragt sich, ob überhaupt und wie denn die Sehnsucht nach Sinn und Glück religiös anschlussfähig wird? Die vorliegende Ausgabe bietet unterschiedliche Ansätze mit dieser Herausforderung umzugehen: Im Grundlagenteil Schwerpunktthema widmet sich Ludger Schwienhorst-Schönberger mit Kohelet dem Zusammenhang von einem guten und glücklichen Leben im Alten Testament. Mirjam Schambeck sf zeigt anhand empirischer Studien auf, was Jugendliche mit Glück und Sinn verbinden und Markus Enders setzt sich mit Viktor Frankls Konzept zur Sinnsuche auseinander. Unter der Rubrik Religionslehrerinnen und Religionslehrer richten sich Sylvia Kéré Wellensieck und Martin Lechner direkt an die Lehrkräfte und zeigen die Bedeutung von Resilienz für deren berufliche Tätigkeit auf, während Georg Langenhorst mit seinem Beitrag Homo legens ein Plädoyer für das Lesen hält. Im Anschluss daran erschließt Heinrich Dickerhoff unter der Rubrik Religionsunterricht, wie Märchen von Glück und Sinn erzählen. Daniela Nebel und Bernadette Eich greifen den Resilienzbegriff auf und entfalten ihn anhand einer biblischen Geschichte für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe I. Wie Tage der Orientierung in einem neuen Konzept dazu beitragen können, dass Schülerinnen und Schüler in besonderer Wei- se in Beziehung treten, berichten Manuel Barale und Lisa Borchard. Darüber hinaus stellt Andreas Büsch im Nachgang zur Tagung Social Media im Religionsunterricht zentrale Aspekte zur Medienkompetenz vor. Neben einer knappen Einführung in die Ausstellung Gnade von Isabell von Marschall enthalten die letzten Seiten wie gewohnt besondere Link-, Film- und Literaturtipps zum Thema. Am 25. März 2014 verstarb der Priester, Religionslehrer und Universitätsprofessor Prälat Dr. mult. Eugen Biser aus Oberbergen. Sein Lebenswerk, das auch in der nach ihm benannten Biser-Stiftung fortgeführt wird, würdigt Axel Mehlmann in seinem Nachruf.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 67 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.11.2014

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Globales Lernen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


IRP Impulse. Zeitschrift für den Katholischen Religionsunterricht an allgemein bildenden Gymnasien und beruflichen Schulen des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg. In acht Rubriken (Schwerpunktthema, Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Fortbildung, Heftmitte, Religionsunterricht, Entwicklungen in der Schule, IRP Intern, RU-Impulse) informiert die Zeitschrift über aktuelle Entwicklungen in Theologie, Bildungspolitik, Schule und Religionsunterricht und nimmt dabei die Interessen Religionslehrerinnen und -lehrer besonders in den Blick. Thema der Frühjahrsausgabe 2014: „Globales Lernen“ DinA4, 60 Seiten, 4/4 Farben, geheftet Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ambrogio Lorenzetti 1338 mit seinem allegorischen Freskenzyklus im Palazzo Pubblico von Siena beginnt, hat er wohl eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was eine Gesellschaft braucht, damit Menschen darin ein gelingendes Leben führen können: einen Regenten, umgeben von sechs Tugenden, sein Pendant Iustitia, inspiriert von Sapientia, die im Einklang mit der Bürgerschaft dafür sorgt, dass austeilende und ausgleichende Gerechtigkeit (iustitia distributiva und iustitia commutativa) sich die Waage halten. So kann fröhlich geschäftiges Treiben die Stadt beleben, und es scheint, dass alle daran Anteil haben. Siena blüht, die Menschen sind glücklich. Ein Ideal aus vergangenen Tagen? Lorenzetti weiß es besser. Er kennt auch das Gegenbild, weiß um die Zerbrechlichkeit dieses Ideals, wenn die Tyrannis Iustitia entmachtet, sie ihrer Kleider beraubt und ihre Waagschalen zerstört. Die Tyrannis, den Fürsten der Welt, sieht der 1998 verstorbene französische Philosoph Jean-François Lyotard heute in Ökonomie und Technik. Sie bestimmten alles, wälzten sich, so Lyotard, über den Erdball, stets auf der Suche nach neuen Energien und Informationen, um ihre Leistung zu optimieren; es würden keine Menschen mehr gebraucht, nur Gehirne! Eine vernichtend finstere Beschreibung unserer Zeit. Angesichts der Heterogenität der Moderne beharrt er am Ende dennoch auf der Idee der Gerechtigkeit. Selbst dann, wenn sie als positive Realform nur begrenzt erreicht werde, gelte es doch – dieser Idee verpflichtet – die Ungerechtigkeit aufzudecken, denn Gerechtigkeit müsse Gerechtigkeit für alle sein. Dazu beizutragen, Ungerechtigkeit nicht nur aufzudecken, sondern der Gerechtigkeit im Sinne von Fairness (John Rawls) und Teilhabe Gehör und Raum zu verschaffen, ist Anliegen des Globalen Lernens, dem diese Ausgabe der IRP-IMPULSE mit ihren unterschiedlichen Beiträgen gewidmet ist: So erörtert Albert Biesinger im Interview mit Dietrich Benner die Bedeutung der Partizipationskompetenz, Petra Gaidetzka den spezifischen Ansatz von MISEREOR. Albert Biesinger und Manuel Barale legen eine religionspädagogische Be- gründung Globalen Lernens dar, die in den Überlegungen mit Blick auf die Lehrkräfte von Daniel Mark und in Bezug auf den konkreten Religionsunterricht und die Persön- lichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler von Ralf Gaus weitergeführt wird. Dass Globales Lernen nicht zuletzt dank der noch jungen Kooperation von MISEREOR und IRP schon erste Früchte trägt, dokumentiert Stephan Bläs am Beispiel des Gymnasiums Engen, wo Globales Lernen bereits Schule macht. Wie immer bieten wir Ihnen auch diesmal Unterrichtsmodule, Link-, Medien- und Literaturtipps zum Thema für die Praxis an. Trauer und Freude stehen in dieser Ausgabe nahe beieinander. Mit dem Nachruf auf den langjährigen Direktor unseres Instituts nehmen wir Abschied von Msgr. Dr. Alwin Renker, der zugleich über viele Jahre aktives Vorstandsmitglied des Verbands katholischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer in der Erzdiözese Freiburg war, dessen 60-jähriges Jubiläum wir auf den beiden Jahrestagungen feiern konnten.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 59 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.02.2014

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Social Media

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Liebe Kolleginnen und Kollegen, kaum eine andere Innovation prägt den Alltag und das Leben unserer Jugendlichen so sehr wie Social Media. Digitale Medien ermöglichen es Nutzerinnen und Nutzern, sich online zu vernetzen, auszutauschen und Videos, Bilder oder Kommentare zu veröffentlichen. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie aus dem Jahre 2013 haben gezeigt, dass 100% der Jugendlichen zumindest gelegentlich online sind. Seit der Erfindung des Buch- drucks im Jahre 1450 können wir dies durchaus als zweite Kommunikationsrevolution bezeichnen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, XING oder Instagram, ein Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos, bringen allerdings nicht nur zahlreiche Vorteile. Gefahren sind unübersehbar. Was also sollen Religionslehrerinnen und Religionslehrer über Social Media wissen, über welche Kompetenzen müssen sie selbst verfügen, um das Social Web verantwortlich in den Unterricht zu integrieren und insbesondere ethische und religiöse Fragestellungen, die sich in diesem Kontext ergeben, für den Unterricht fruchtbar zu machen? Es stellt sich demnach auch die Frage, welchen Beitrag der Religionsunterricht leisten kann, um Kinder und Jugendliche, die heute eher medial als religiös sozialisiert sind und nicht zu Unrecht digital natives zu nennen sind, in zentralen Entwicklungsprozessen zu begleiten. Dieser Kernfrage widmet sich die vorliegende Publikation. Im Grundlagenteil gibt Matthias Wörther einen Überblick darüber, wie das Social Web den Alltag und die Schule verändert. Andreas Büsch zieht Konsequenzen aus der Relevanz der Social Media für den Religionsunterricht und Alexander Filipovic´ beschreibt den Wert der Kommunikation, deren humanes Potenzial bedroht ist. Wie unterschiedlich Innen- und Außenansichten ausfallen können, belegen die Beiträge über einen sogenannten digital native und das Phänomen Cybermobbing. Die Innenansichten werden im Interview mit Jonas Purschke deutlich, während Bernhard Bender sich der Außenperspektive widmet – Cybermobbing zwischen Kindern und Jugendlichen. In gewohnter Weise bietet auch die zehnte Ausgabe der Reihe themen IM RELIGIONSUNTERRICHT wieder einen umfangreichen Praxisteil für berufliche Schulen und allgemein bildende Gymnasien mit konkreter Verankerung in den Fachplänen der verschiedenen Schularten. Hierbei neu sind erstmals die Bezüge zum Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I und das allgemein bildende Gymnasium (G8). Insgesamt finden Sie eine gezielte Auswahl an Bausteinen, die sich in besonderer Weise zur Umsetzung im eigenen Unterricht eignen: Michael Flauger und Tobias Zugmaier zeigen verschiedene Wege, das Thema Bibel mit neuen Medien zu unterrichten. Im Zentrum stehen dabei Anleitungshilfen für das Erstellen und Nutzen eines Webquest oder Weblogs. Andreas Liebl stellt eine Unterrichts- sequenz zum Thema Cybermobbing sowie ein zwar aufwändiges aber sehr ertragreiches Facebook-Offline-Spiel vor. Abschließend runden unter den bewährten Rubriken Tipps zu Links, Filmen und Literatur, die Andreas Liebl, Thomas Belke und Josef Gottschlich zusammengetragen haben, diese Ausgabe ab. Medienbildung ist eine von drei themenspezifischen Leitperspektiven im Bildungsplan 2016. Als handlungsleitendes Thema ist es übergreifend in verschiedenen Fächern zu behandeln. Auch das Fach Katholische Religionslehre leistet hierzu einen Beitrag, indem Schülerinnen und Schüler hier – wie Leitgedanken zum neuen Fachplan formulieren – Orientierungswissen erwerben sollen, „das sie befähigt, Auswirkungen der Medien auf das eigenen Leben zu erkennen und einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen zu entwickeln“1. Die vorliegende Publikation ist genau diesem Anliegen gewidmet.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 74 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2014

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Lernkultur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 67 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.11.2014

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Schulpastoral im Diskurs

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


IRP Impulse. Zeitschrift für den Katholischen Religionsunterricht an allgemein bildenden Gymnasien und beruflichen Schulen des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg. In acht Rubriken (Schwerpunktthema, Religionslehrerinnen und Religionslehrer, Fortbildung, Heftmitte, Religionsunterricht, Entwicklungen in der Schule, IRP Intern, RU-Impulse) informiert die Zeitschrift über aktuelle Entwicklungen in Theologie, Bildungspolitik, Schule und Religionsunterricht und nimmt dabei die Interessen Religionslehrerinnen und -lehrer besonders in den Blick. Thema der Frühjahrsausgabe 2015: „Schulpastoral im Diskurs“ DinA4, 59 Seiten, 4/4 Farben, geheftet Liebe Kolleginnen und Kollegen, wie jedes christliche Tun im öffentlichgesellschaftlichen Raum, so steht auch die Schulpastoral als kirchliches Handeln in Schulen unter dem inneren Druck, sich selbst als gut, d.h. pluralitätskompatibel und strukturell konstruktiv auszuweisen. Ist die Aufgabe des Religionsunterrichts an der Schule mit der Würzburger Synode klar bestimmt und allgemein akzeptiert, so trifft dies trotz des bischöflichen Dokuments 1996 auf die Schulpastoral so eindeutig nicht zu. Wie kann also Schulpastoral als kirchliches Handlungsfeld auch in öffentlichen Schulen pädagogisch und theologisch klar fundiert werden? Einen solchen Diskurs möchte die aktuelle Ausgabe der IRP-Impulse mit ihren unterschiedlichen Beiträgen anregen. Zugleich dokumentieren wir in Schlaglichtern, wie grundsätzliche Konzeptionen und konkrete Angebote auf die Zeichen der Zeit hin immer wieder neu profiliert werden. Schulpastoral lässt sich insofern von den Verantwortlichen wie eine überdiözesan und überkonfessionell vernetzte Werkstatt erfahren. Das Ziel vereint alle: Die Menschen, die in der Schule immer mehr Zeit und Leben miteinander teilen, mit der sinnstiftenden Kraft aus dem christlichen Glauben bekannt oder vertrauter zu machen. Im Grundlagenteil Schwerpunktthema spiegelt sich das Dilemma unserer Tage: Judith Könemann stellt die im deutschen Sprachraum klassisch gewordene Begründung von Schulpastoral dar und zeigt Wege ihrer Ausgestaltung auf. Ulrich Kropač geht von den Koordinaten aus, die unsere Gesellschaft prägen – Individualisierung, Pluralisierung und Autoritätsverlust von Institutionen und Traditionen –, und versucht von daher eine neue Übersetzung schulpastoraler Theorien. Die Rubrik Schulpastoral nachgefragt vereint mit den Beiträgen von Georg Gnandt und Petra Maas einen kritischen Blick auf selbstverständlich gewordene schulpastorale Praxis an allgemein bildenden Gymnasien und beruflichen Schulen. Die Artikel von Nicola Heckner, Elke Hunecke, Ralph Rebholz und Christian Schumacher beleuchten in einem Querschnitt das schulpastorale Netzwerk der Erzdiözese Freiburg. Damit vermitteln sie Einblicke in die Lehrerpastoral , die Ausbildung für Schulseelsorge und die strukturell wichtigen Aufgaben bzw. Adressatinnen und Adressaten auf Diözesanebene. Die Rubrik Andere Wege legt mit Ulrich Rost, Benedikt Bohn, P. Rainer Reitmaier SDB und Hans-Jörg Steichele den Fokus auf schulpastorale Konzepte aus der Evangelischen Landeskirche Württemberg und den Erzdiözesen Paderborn und München-Freising. Aus ihrer langjährigen Praxis stellen Sr. Regina Hunder O.S.U. ein konkretes Projekt und Axel Müller gemeinsam mit Jeremia Kraus ein biblisch-spirituellen Impuls vor. Link-, Medien- und Literaturtipps zur Schulpastoral runden unserer inhaltlichen Anregungen wie gewohnt ab. Simon Lienhard berichtet davon, wie die Jahrestagung Berufliche Schulen 2014 dazu anregte, die Religiösität der Jugendlichen im Religionsunterricht als eigenständige wahrzunehmen. Von der gymnasialen Jahrestagung lässt Valentin Schneider an den Impulsen der Referate zur Globalisierung teilhaben. Die Rubrik Intern erläutert die nicht mehr ganz neuen personellen Veränderungen in IRP und Schulabteilung.

Verlag: Erzdiözese Freiburg, 59 Seiten

Erscheinungsdatum: 01.02.2015

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