Dieses Buch ist ein Zeugnis dafür, dass es sich lohnt, sich im Geist auf das Abenteuer einzulassen, himmlische Orte schon jetzt aufzusuchen. Sowohl der himmlische Vater als auch Jesus Christus und der Heilige Geist konnten dem Autor dort tiefe Einsichten vermitteln. In fortschreitenden Visionen durfte der Autor nicht nur den Berg Zion, sondern auch das Paradies und das himmlische Jerusalem besuchen. Das Eindrücklichste und zugleich Herausforderndste für ihn war, dem himmlischen Vater in seinem Vaterherzen zu begegnen.

Auch im 2. Band seiner prophetischen Reisen lässt uns Markus Herbert an dem teilhaben, was er in der geistlichen Welt mit Jesus erlebt – sei es im „Tal der Tränen“, in der „Halle der Nationen“ oder am „Tisch des Herrn“. Seine Fragen an Jesus, wie „Wer schuf die Hölle?“ oder „Wie erhalte ich die Gabe der Geisterunterscheidung?“ geben uns Einblicke in Gottes Sicht der Dinge. Er ermutigt, selbst solche Begegnungen mit Jesus zu suchen und erläutert deshalb auch, wie wir unsere geistlichen Sinne aktivieren können.

Auch im 2. Band seiner prophetischen Reisen lässt uns Markus Herbert an dem teilhaben, was er in der geistlichen Welt mit Jesus erlebt – sei es im „Tal der Tränen“, in der „Halle der Nationen“ oder am „Tisch des Herrn“. Seine Fragen an Jesus, wie „Wer schuf die Hölle?“ oder „Wie erhalte ich die Gabe der Geisterunterscheidung?“ geben uns Einblicke in Gottes Sicht der Dinge. Er ermutigt, selbst solche Begegnungen mit Jesus zu suchen und erläutert deshalb auch, wie wir unsere geistlichen Sinne aktivieren können.

Dieses Buch ist ein Zeugnis dafür, dass es sich lohnt, sich im Geist auf das Abenteuer einzulassen, himmlische Orte schon jetzt aufzusuchen. Sowohl der himmlische Vater als auch Jesus Christus und der Heilige Geist konnten dem Autor dort tiefe Einsichten vermitteln. In fortschreitenden Visionen durfte der Autor nicht nur den Berg Zion, sondern auch das Paradies und das himmlische Jerusalem besuchen. Das Eindrücklichste und zugleich Herausforderndste für ihn war, dem himmlischen Vater in seinem Vaterherzen zu begegnen.