Die Arbeit beinhaltet die Grundlagen der Besteuerung der öffentlichen Hand, hier die geschichtliche Entwicklung des BgA sowie die seit 2009 geltende Querverbundsystematik. Die vergleichende Betrachtung des Querverbundes bezieht zugleich die dauerdefizitären Betätigungen und deren Rechtsfolgen ein. Im Ergebnis zeigt sich eine Bevorteilung der öffentlichen Hand mit ihrem wahlweisen horizontalen Querverbund und der fehlenden Gewinnerzielungsabsicht gegenüber privatrechtlich geführten Unternehmensformen, welches erhebliches Steuersparpotential offenbart.