Erste graue Haare. Drei süße Fratzen und zwei Katzen. Ein Mann – ein Wort oder so ähnlich. Das bisschen Hausarbeit und dann noch der Garten. Kraut und Ruam für die Madln und Buam. Tagtäglich die Kids und ihre "Spompanadln". Erziehung, jo mei. Die paar Stunden in der Hackn, das ist ganz locker zum Schaffen. Aber irgendetwas verursacht einen Verreiber. Megan hat es satt, die Rädchen am Laufen zu halten. Sie beschließt, die Staubwutzln sein zu lassen und das Bügeleisen auszustecken. Der Herzallerliebste protestiert: „Bei uns schaut‘s aus, dass der Sau graust.“ Sie: „Du willst also Putzen? Super!“ Er: „Sicher net. I komm von der Hackn.“ Sie: „I bin gar nie weg gewesen.“ Flaute im Bett. Ehekrise. Und dann, wenn alles steht, gibt’s an „Klescher“. Den brauchts. Schluss mit Zeit effizient nutzen, putzen und terminisieren. Sie weiß zwar nicht wie, aber: „She wants to break free! Return to be!“

Dornige Ranken aus der Vergangenheit bohren sich unbarmherzig in Alicias Leben und verursachen heftige Spannungen zwischen ihr und Kaleb. Ausgerechnet Kalebs Bruder Liam versucht den Konflikt zu entschärfen, obwohl er selbst kein leuchtendes Vorbild ist. Und dann wäre da noch Tyler, Alicias Cousin, der ziemlich neben der Spur steht. Alicia hat den Kopf voll und doch spürt sie die latente Bedrohung, die im Schatten lauert. Im dritten Teil der family saga drängt das sorgsam „verborgene Ich“ der Charaktere ans Tageslicht. Eifersucht und Krisen inklusive.

Dornige Ranken aus der Vergangenheit bohren sich unbarmherzig in Alicias Leben und verursachen heftige Spannungen zwischen ihr und Kaleb. Ausgerechnet Kalebs Bruder Liam versucht den Konflikt zu entschärfen, obwohl er selbst kein leuchtendes Vorbild ist. Und dann wäre da noch Tyler, Alicias Cousin, der ziemlich neben der Spur steht. Alicia hat den Kopf voll und doch spürt sie die latente Bedrohung, die im Schatten lauert. Im dritten Teil der family saga drängt das sorgsam „verborgene Ich“ der Charaktere ans Tageslicht. Eifersucht und Krisen inklusive.

Ein Mädchen geht ihren eigenen Weg und erkundet ihr Selbst. Sie widersteht den Erwartungen und Verlockungen der Gesellschaft, um die Kraft zu erwecken, die in ihr schlummert.

Ein Mädchen geht ihren eigenen Weg und erkundet ihr Selbst. Sie widersteht den Erwartungen und Verlockungen der Gesellschaft, um die Kraft zu erwecken, die in ihr schlummert.

Die Elfriede is zutiefst enttäuscht. Sie bereut ihre Entscheidung bitter, denn der geliebte Gatte ist im Sternzeichen Widder. Der sture Bock geht weder mit Wandern noch Radlfahrn oder Baden und sicher net in der Sauna sitzen und schwitzen. Er is do net deppat. Im Urlaub wird sich net angstrengt. Auf die Tagesausflüge scheißt er a. Za wos braucht er Kabarett, Theater, Museen und Kultur. Sowas is für die Leit, die nix zum Tuan hobn nur. Er ist ein Mann von Bedeutung und daham warat no des Vogelhaus zum Reparieren und as Radl zum Schmieren. Ob Urlaub als Paar, mit Familie, Freunden oder Schwiegereltern, schlimmer geht immer. Die teils in Mundart verfassten Gschichtln beleuchten mit Humor und Ironie die österreichische Seele. Es menschelt. Beim Versuch, das Phänomen Urlaub zu verstehen, driften freischwebende Gedankenassoziationen in bunte Gefilde ab.

Die Elfriede is zutiefst enttäuscht. Sie bereut ihre Entscheidung bitter, denn der geliebte Gatte ist im Sternzeichen Widder. Der sture Bock geht weder mit Wandern noch Radlfahrn oder Baden und sicher net in der Sauna sitzen und schwitzen. Er is do net deppat. Im Urlaub wird sich net angstrengt. Auf die Tagesausflüge scheißt er a. Za wos braucht er Kabarett, Theater, Museen und Kultur. Sowas is für die Leit, die nix zum Tuan hobn nur. Er ist ein Mann von Bedeutung und daham warat no des Vogelhaus zum Reparieren und as Radl zum Schmieren. Ob Urlaub als Paar, mit Familie, Freunden oder Schwiegereltern, schlimmer geht immer. Die teils in Mundart verfassten Gschichtln beleuchten mit Humor und Ironie die österreichische Seele. Es menschelt. Beim Versuch, das Phänomen Urlaub zu verstehen, driften freischwebende Gedankenassoziationen in bunte Gefilde ab.

Rosaline kommt in die Schule. Ihre Mutter will einen guten Eindruck hinterlassen. Brav, lieb und nett soll die Tochter sein. Rosaline hat jedoch ein eigenwilliges Wesen. Und tut nicht so, wie es die anderen erwarten. Ohne Scheu stellt sie unbequeme Fragen und findet in Blaupeter einen treuen Verbündeten. Gemeinsam gestalten sie ihre Welt. Ohne sich den "typisch Mädchen" und "typisch Junge" Etikettierungen anzupassen.