Durch Sound, Fotografie, Zeichnung und Text werden Musik-Bild Beziehungen untersucht und insbesondere die Entwicklung von Klang in den bildnerischen Raum. Sound wird in den Arbeiten visuell erfahrbar. Die Wahrnehmungen durch Hören und Sehen der unmittelbaren, alltäglichen Umgebung definieren Felder. Das Feld, als Sichtfeld, Klangfeld, Resonanzfeld wird akustisch und visuell interpretiert. Sound wird mit Berührung, Notation oder Geste in Verbindung gebracht. Die Wiese als Ausgangspunkt elektronischer Klänge. Beeinflusst von psychedelischer Musik, Noise und New Wave werden verschiedene Eigenschaften von Sound wie Rauschen, Verzerrung oder Verzögerung visualisiert. Die Arbeiten verfolgen die Idee einer Formbarkeit, Materialtät von Sound. Über die verschiedenen Medien werden die Sound-Visualisierungen manipuliert. Es entstehen Texturen, Transparenzen, Schichtungen, Rhythmen durch die Sound widerhallt. Zur Publikation erscheint eine EP mit Audioaufnahmen die über einen QR-Code in der Publikation zu hören sind.