Carl Schmitt, Leo Strauss und "Der Begriff des Politischen"
Zu einem Dialog unter Abwesenden
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Heinrich Meiers „Dialog unter Abwesenden“ hat wie kein anderes Buch der letzten Jahrzehnte die internationale Debatte über Carl Schmitt und die Politische Theologie verändert. 1988 erschienen, bestimmte es zum ersten Mal das Zentrum und den Zusammenhang von Schmitts Werk als Politische Theologie. Die 3. Auflage enthält neben dem Epilog von 1988, der sich mit Derridas „Politik der Freundschaft“ auseinandersetzt, ein neues Nachwort.
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Die Lehre Carl Schmitts
Vier Kapitel zur Unterscheidung Politischer Theologie und Politischer Philosophie
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Auseinandersetzung mit Carl Schmitt. Die Politische Theologie erhebt den Anspruch, auf den Glauben an die göttliche Offenbarung gegründet zu sein. Heinrich Meier nimmt diesen Anspruch radikal ernst, um in der Auseinandersetzung mit Carl Schmitt den grundsätzlichen Unterschied zwischen Politischer Theologie und Politischer Philosophie zu bestimmen. Der Band enthält darüber hinaus den Essay „Der Streit um die Politische Theologie“, in dessen Mittelpunkt die Begegnung Schmitts mit Blumenberg steht.
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Das theologisch-politische Problem
Zum Thema von Leo Strauss
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Nichts ist so umstritten im Denken von Leo Strauss und nichts ist so zentral für sein Verständnis wie das theologisch-politische Problem. Da es im Zentrum von Strauss' Politischer Philosophie steht, findet der Streit seinen Niederschlag in allen großen Kontroversen, die sein Œuvre umgeben. Heinrich Meiers theologisch-politisches Traktat ist die erste Schrift zu Strauss, die das Problem, von dem Strauss sagte, es sei das Thema seiner Untersuchungen gewesen, zu ihrem Thema macht.
Neben dem programmatischen Vortrag "Das theologisch-politische Problem", der auf dem internationalen Leo Strauss Symposium in München im Juni 2002 große Beachtung fand, enthält sie den Kommentar "Zur Genealogie des Offenbarungsglaubens", der eine kühne genealogische Skizze von Strauss aus dem Nachlass zugänglich macht und argumentativ entfaltet, sowie den Text "Der Tod als Gott. Eine Anmerkung zu Martin Heidegger", der den Blick auf einen Philosophen richtet, auf dessen Denken das theologisch-politische Problem seinen langen Schatten geworfen hat, ohne dass es bei ihm jemals ein Thema von Gewicht war.
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